Die die Erde erreichende kosmische Strahlung aus Bereichen ausserhalb des Sonnensystems ist in ihrer Intensität durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst, das wiederum durch die Partikelstrahlung der Sonne (''Sonnenwind'') beeinflusst (''abgelenkt'') wird. Insofern gibt es einen Einfluss der Sonnenaktivität auf die einfallende kosmische Strahlung. Vor ca. 40.000 Jahren kam es zu einer Fast-Umkehrung und Zusammenbruch des magnetischen Feldes der Erde (das so genannte ''Olby-Laschamps Ereignis'') und einer entsprechenden Verdoppelung kosmogener Radioisotope. Trotzdem gab es zu dieser Zeit praktisch keine nennenswerte Klimavariabilität. | Die die Erde erreichende kosmische Strahlung aus Bereichen ausserhalb des Sonnensystems ist in ihrer Intensität durch das Magnetfeld der Erde beeinflusst, das wiederum durch die Partikelstrahlung der Sonne (''Sonnenwind'') beeinflusst (''abgelenkt'') wird. Insofern gibt es einen Einfluss der Sonnenaktivität auf die einfallende kosmische Strahlung. Vor ca. 40.000 Jahren kam es zu einer Fast-Umkehrung und Zusammenbruch des magnetischen Feldes der Erde (das so genannte ''Olby-Laschamps Ereignis'') und einer entsprechenden Verdoppelung kosmogener Radioisotope. Trotzdem gab es zu dieser Zeit praktisch keine nennenswerte Klimavariabilität. |