8.902
Bearbeitungen
Änderungen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 24:
Zeile 24: − +
Hans-Reinhard Schmidt (Quelltext anzeigen)
Version vom 18. Dezember 2009, 10:30 Uhr
, 10:30, 18. Dez. 2009→Ansichten zu ADHS und Methylphenidat
*Es gibt keine Studien, die ernste Nebenwirkungen (wie Tics, Anfälle, Herz- und Leberschäden) der einzelnen Medikamente vergleichen
*Es gibt keine Studien, die ernste Nebenwirkungen (wie Tics, Anfälle, Herz- und Leberschäden) der einzelnen Medikamente vergleichen
Schmidt ist in Sachen Ritalin-Krititk sehr umtriebig. Neben seinen Aktivitäten im Internet und als Berater versucht er auch auf politischer Ebene Einfluss zu nehmen. Als das Bundesgesundheitsministerium eine Änderung der Verordnungsmöglichkeiten für Methylphenidat plante, startete er 2002 eine E-Mail-Aktion an die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Frau Caspers-Merk. In dem von ihm entworfenen Schreiben äußert er<ref>http://anonym.to/?http://www.ads-kritik.de/ADS-Kritik7.htm</ref>:
Schmidt ist in Sachen Ritalin-Krititk sehr umtriebig. Neben seinen Aktivitäten im Internet, als Berater und Psychotherapeut versucht er auch auf politischer Ebene Einfluss zu nehmen. Als das Bundesgesundheitsministerium eine Änderung der Verordnungsmöglichkeiten für Methylphenidat plante, startete er 2002 eine E-Mail-Aktion an die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Frau Caspers-Merk. In dem von ihm entworfenen Schreiben äußert er<ref>http://anonym.to/?http://www.ads-kritik.de/ADS-Kritik7.htm</ref>:
:''...sind wir auch deshalb in großer Sorge, weil der diagnostische Sammeltopf "ADHS=Methylphenidatgabe" immer stärker dazu führt, die überwiegend psychosozial bedingten Ursachen für die Probleme unserer Kinder zu übersehen und unverbessert zu lassen. Das einseitig biologisch-genetisch definierte Krankheitskonstrukt "ADHS", das es so wahrscheinlich gar nicht gibt, verführt dazu allzu sehr.''
:''...sind wir auch deshalb in großer Sorge, weil der diagnostische Sammeltopf "ADHS=Methylphenidatgabe" immer stärker dazu führt, die überwiegend psychosozial bedingten Ursachen für die Probleme unserer Kinder zu übersehen und unverbessert zu lassen. Das einseitig biologisch-genetisch definierte Krankheitskonstrukt "ADHS", das es so wahrscheinlich gar nicht gibt, verführt dazu allzu sehr.''