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*Ritalin macht süchtig, Schmidt bezeichnet es als „Psychodroge“ (mit der Begründung, weil es dem BMtG (Betäubungsmittelgesetz)unterliegt und nicht, weil es entsprechende Beobachtungen oder Studien zur Suchtentwicklung durch Methylphenidat gibt)
 
*Ritalin macht süchtig, Schmidt bezeichnet es als „Psychodroge“ (mit der Begründung, weil es dem BMtG (Betäubungsmittelgesetz)unterliegt und nicht, weil es entsprechende Beobachtungen oder Studien zur Suchtentwicklung durch Methylphenidat gibt)
 
:Anm.: Es ist erwiesen, dass die Einnahme von Methylphenidat das spätere Suchtrisiko bei ADHS-Betroffenen sogar verringert<ref>http://www.diss.fu-berlin.de/diss/receive/FUDISS_thesis_000000002733</ref>.
 
:Anm.: Es ist erwiesen, dass die Einnahme von Methylphenidat das spätere Suchtrisiko bei ADHS-Betroffenen sogar verringert<ref>http://www.diss.fu-berlin.de/diss/receive/FUDISS_thesis_000000002733</ref>.
*stellt die Kinder ruhig (obwohl es sich um Stimulanzien handelt)
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*Ritalin stellt die Kinder nur ruhig (obwohl es sich um Stimulanzien handelt)
 
*die Folgen einer Langzeiteinnahme von Ritalin sind angeblich unbekannt
 
*die Folgen einer Langzeiteinnahme von Ritalin sind angeblich unbekannt
 
:Anm.: Methylphenidat seit über 50 Jahren in großem Umfang eingesetzt, es sind z.B. keine Fälle der Parkinsonerkrankung durch Methylphenidat-Einnahme in der Kindheit und Jugend bekannt.
 
:Anm.: Methylphenidat seit über 50 Jahren in großem Umfang eingesetzt, es sind z.B. keine Fälle der Parkinsonerkrankung durch Methylphenidat-Einnahme in der Kindheit und Jugend bekannt.
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