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Die reduzierte Drehzahl des Turtur-Flügelrades im Vakuum bei gleichzeitiger Spannungserhöhung liess den Erfinder zu der Überzeugung kommen, dass der Biefeld-Brown Effekt ''teilweise'' im Spiele sei, obwohl er selbst in Veröffentlichungen zu seinen in Luft durchgeführten Versuchen von einem erfolgreichen Nachweis der Nutzung einer Nullpunktenergie sprach. Andere Kräfte als die der Raumenergie seien jedoch bei seinen Vakuumversuchen nicht relevant. Zu 98% sei im luftleeren Raum die wirkende Kraft auf die Raumenergie im Quantenvakuum zurückzuführen. Den Strom von 0,1 pA (10<sup>-13</sup> A) führt er dabei auf Verluste zurück. Die Versorgungsleistung des Hochspannungsnetzteils bleibt völlig unberücksichtigt und diese dürfte bei mindestens einem Watt liegen.
 
Die reduzierte Drehzahl des Turtur-Flügelrades im Vakuum bei gleichzeitiger Spannungserhöhung liess den Erfinder zu der Überzeugung kommen, dass der Biefeld-Brown Effekt ''teilweise'' im Spiele sei, obwohl er selbst in Veröffentlichungen zu seinen in Luft durchgeführten Versuchen von einem erfolgreichen Nachweis der Nutzung einer Nullpunktenergie sprach. Andere Kräfte als die der Raumenergie seien jedoch bei seinen Vakuumversuchen nicht relevant. Zu 98% sei im luftleeren Raum die wirkende Kraft auf die Raumenergie im Quantenvakuum zurückzuführen. Den Strom von 0,1 pA (10<sup>-13</sup> A) führt er dabei auf Verluste zurück. Die Versorgungsleistung des Hochspannungsnetzteils bleibt völlig unberücksichtigt und diese dürfte bei mindestens einem Watt liegen.
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Die mechanischen Abmessungen und unvermeidlichen Ungneuigkeiten des Flügelrades führen dazu dass bei angelegter Hochspannung das Flügelrad sich eine Position minimalster Energie sucht. Die Bewegung des Rotors führt jedoch auch zu Kapazitätsänderungen und Strömen die ein nichtideales HV-Netzteil dazu bringen können zusammen mit dem Rotor in "Schwingung zu geraten", was zu einer Art Elektrostatikmotor führt. Bestimmend sind dabei der Innenwiderstand der Spannungsquelle, die Kapazität der Schaltung und weitere Faktoren. Die Verwendung eines parallel geschalteten Kondensators sowie eines alternativen Netzteiles würde zu dieser Frage Aufschluss geben, was jedoch offenbar unterlassen wurde.
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Die mechanischen Abmessungen und unvermeidlichen Ungneuigkeiten des Flügelrades führen dazu dass bei angelegter Hochspannung das Flügelrad sich eine Position minimalster Energie sucht. Die Bewegung des Rotors führt jedoch auch zu Kapazitätsänderungen und Strömen die ein nichtideales und unbelastetes HV-Netzteil dazu bringen können zusammen mit dem Rotor in "Schwingung zu geraten", was zu einer Art Elektrostatikmotor führt. Bestimmend sind dabei der Innenwiderstand der Spannungsquelle, die Kapazität der Schaltung und weitere Faktoren. Die Verwendung eines parallel geschalteten Kondensators sowie eines alternativen Netzteiles würde zu dieser Frage Aufschluss geben, was jedoch offenbar unterlassen wurde.
    
Auf die für Casimir-Versuche zu grossen Plattenabstände der Versuche sowie die durch die gekippten Flügel unvollständige Ausführung eines perfekten Plattenkondensators geht Turtur nicht ein. Der grosse Abstand von mehreren Millimetern schliesst Casimir-Polder Kräfte als Erklärung für Drehbewegungen aus. Auch sind keine Versuche von Turtur bekannt, die etwaige Kräfte bei verschiedenen Abständen zeigen.
 
Auf die für Casimir-Versuche zu grossen Plattenabstände der Versuche sowie die durch die gekippten Flügel unvollständige Ausführung eines perfekten Plattenkondensators geht Turtur nicht ein. Der grosse Abstand von mehreren Millimetern schliesst Casimir-Polder Kräfte als Erklärung für Drehbewegungen aus. Auch sind keine Versuche von Turtur bekannt, die etwaige Kräfte bei verschiedenen Abständen zeigen.
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