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Auch in den USA werden bei Kindern unter sechs Jahren nur noch Impfstoffe eingesetzt, die kein Thiomersal oder höchstens Spuren davon enthalten. Insgesamt sind in den USA die meisten Impfstoffe in Einzeldosisverpackungen frei von Thiomersal.<ref>[http://www.fda.gov/Cber/vaccine/thimerosal.htm Thimerosal in Vaccines], Food and Drug Administration (FDA), Juni 2008</ref>
 
Auch in den USA werden bei Kindern unter sechs Jahren nur noch Impfstoffe eingesetzt, die kein Thiomersal oder höchstens Spuren davon enthalten. Insgesamt sind in den USA die meisten Impfstoffe in Einzeldosisverpackungen frei von Thiomersal.<ref>[http://www.fda.gov/Cber/vaccine/thimerosal.htm Thimerosal in Vaccines], Food and Drug Administration (FDA), Juni 2008</ref>
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Etwa 50 Massenprozent von Thiomersal entfallen auf Quecksilber. Die durchschnittliche Dosis Quecksilber, die täglich durch die Nahrung aufgenommen wird liegt bei 14 mg.  
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Etwa 50 Massenprozent von Thiomersal entfallen auf Quecksilber. Die durchschnittliche Dosis Quecksilber, die täglich alleine durch die Nahrung aufgenommen wird liegt bei 14 µg.  
 
   
 
   
 
Die WHO gibt als ''provisional tolerable weekly intake'' (PTWIs) für Quecksilber den Wert von 5 μg/kg Körpergewicht an und für Methylquecksilber den Wert von 1,6 μg/kg Körpergewicht an. Der PTWI-Wert entspricht der Menge die pro Woche über die ganze Lebensspanne aufgenommen werden kann, ohne dass nach aktueller wissenschaftlicher Satenlage von einer Gefahr für die Gesundheit ausgegangen werden kann. Bei einem Körpergewicht von 80 kg ergibt sich beispielsweise eine individuelle wöchentliche Toleranzgrenze von 80 kg X 5 μg = 400 μg.
 
Die WHO gibt als ''provisional tolerable weekly intake'' (PTWIs) für Quecksilber den Wert von 5 μg/kg Körpergewicht an und für Methylquecksilber den Wert von 1,6 μg/kg Körpergewicht an. Der PTWI-Wert entspricht der Menge die pro Woche über die ganze Lebensspanne aufgenommen werden kann, ohne dass nach aktueller wissenschaftlicher Satenlage von einer Gefahr für die Gesundheit ausgegangen werden kann. Bei einem Körpergewicht von 80 kg ergibt sich beispielsweise eine individuelle wöchentliche Toleranzgrenze von 80 kg X 5 μg = 400 μg.
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