Das gemeinsame Prinzip dieser Untersuchungsverfahren besteht darin, eine Probe einem System zuzusetzen, in dem aufgrund einer dem System eigenen Instabilität sich zufällig bildende Strukturen und Formen ergeben die nach Ansicht ihrer Befürworter aufgrund ihrer Morphologie geignet seien eine Aussage über die postulierte Vitalqualität zu machen. Das entstehende sogenannte Chromabild wird von den Anwendern als Ausdruck der Vitalkraft eines Produktes interpretiert. Die bildschaffenden Methoden sind in diesem Zusammenhang also als ein Versuch anzusehen, in okkulter Schau oder für die elitäre Minderheit der entsprechend Empfänglichen übersinnlich erfahrbare ''ätherische Bildekräfte'' der Anthroposophie für jeglichen Betrachter (und somit auch Kritiker) sichtbar zu machen. | Das gemeinsame Prinzip dieser Untersuchungsverfahren besteht darin, eine Probe einem System zuzusetzen, in dem aufgrund einer dem System eigenen Instabilität sich zufällig bildende Strukturen und Formen ergeben die nach Ansicht ihrer Befürworter aufgrund ihrer Morphologie geignet seien eine Aussage über die postulierte Vitalqualität zu machen. Das entstehende sogenannte Chromabild wird von den Anwendern als Ausdruck der Vitalkraft eines Produktes interpretiert. Die bildschaffenden Methoden sind in diesem Zusammenhang also als ein Versuch anzusehen, in okkulter Schau oder für die elitäre Minderheit der entsprechend Empfänglichen übersinnlich erfahrbare ''ätherische Bildekräfte'' der Anthroposophie für jeglichen Betrachter (und somit auch Kritiker) sichtbar zu machen. |