| http://www.wdr.de/radio/wdr2/westzeit/536811.phtml</ref>. Ein Artikel mit dem Titel ''Vorsicht Desinformation - Regividerm: ARD als Marketinghelfer'' im Arznei-Telegramm von November 2009<ref>arznei telegramm, 2009; Jg. 40, Nr. 11. Vorsicht Desinformation - REGIVIDERM: ARD ALS MARKETINGHELFER</ref> fasst die Kritik an der ''vitaminisierten Fettcreme Regividerm'' und der Vermarktungsweise zusammen. Zu lesen ist: ''..Die vitaminisierte Fettcreme REGIVIDERM, die gleichermaßen gegen Neurodermitis und Psoriasis wirken soll, ist tatsächlich etwas Besonderes: Noch nie zuvor ließ sich so eindrücklich miterleben, wie innerhalb weniger Tage eine Art Wundermittel flächendeckend bekannt gemacht wird.'' [...] ''..In Blogs und auf anderen Internetseiten werden zahlreiche, zum Teil groteske Ungereimtheiten und Widersprüche der Sendung diskutiert und aufgedeckt. Nach Einschätzung des a-t lässt sich ein Nutzen der Salbe durch die vorliegenden Studien nicht hinreichend belegen. Hinzu komme, dass die häufigen lokalen Unverträglichkeiten, entgegen der Behauptung der ARD, die Salbe habe "keine Nebenwirkungen", in einer der Studien auffallend seien. Fazit: Wir erachten daher ein Verbot des Vertriebs als Medizinprodukt und eine Einstufung als Arzneimittel für zwingend geboten. Für eine Zulassung durch die Arzneimittelbehörde müssten dann aussagekräftige Studien vorgelegt werden...'' | | http://www.wdr.de/radio/wdr2/westzeit/536811.phtml</ref>. Ein Artikel mit dem Titel ''Vorsicht Desinformation - Regividerm: ARD als Marketinghelfer'' im Arznei-Telegramm von November 2009<ref>arznei telegramm, 2009; Jg. 40, Nr. 11. Vorsicht Desinformation - REGIVIDERM: ARD ALS MARKETINGHELFER</ref> fasst die Kritik an der ''vitaminisierten Fettcreme Regividerm'' und der Vermarktungsweise zusammen. Zu lesen ist: ''..Die vitaminisierte Fettcreme REGIVIDERM, die gleichermaßen gegen Neurodermitis und Psoriasis wirken soll, ist tatsächlich etwas Besonderes: Noch nie zuvor ließ sich so eindrücklich miterleben, wie innerhalb weniger Tage eine Art Wundermittel flächendeckend bekannt gemacht wird.'' [...] ''..In Blogs und auf anderen Internetseiten werden zahlreiche, zum Teil groteske Ungereimtheiten und Widersprüche der Sendung diskutiert und aufgedeckt. Nach Einschätzung des a-t lässt sich ein Nutzen der Salbe durch die vorliegenden Studien nicht hinreichend belegen. Hinzu komme, dass die häufigen lokalen Unverträglichkeiten, entgegen der Behauptung der ARD, die Salbe habe "keine Nebenwirkungen", in einer der Studien auffallend seien. Fazit: Wir erachten daher ein Verbot des Vertriebs als Medizinprodukt und eine Einstufung als Arzneimittel für zwingend geboten. Für eine Zulassung durch die Arzneimittelbehörde müssten dann aussagekräftige Studien vorgelegt werden...'' |
− | Eine Kritik an der Vermarktung ist auch in einem Artikel im [http://www.laborjournal.de/editorials/408.html] mit dem Titel ''Schleichwerbung für eine Quacksalbe''<ref>Köppele, Winfried (2009): ''Schleichwerbung für eine Quacksalbe''. Laborjournal, November 2009, Seiten 68-70 [http://www.laborjournal.de/editorials/408.html]</ref> zu finden. Der WDR-Journalist Martens war für den LAborjournal-Autor Köppelle nicht zu sprechen. Gegenüber | + | Eine Kritik an der Vermarktung ist auch in einem Artikel im [http://www.laborjournal.de/editorials/408.html] mit dem Titel ''Schleichwerbung für eine Quacksalbe''<ref>Köppelle, Winfried (2009): ''Schleichwerbung für eine Quacksalbe''. Laborjournal, November 2009, Seiten 68-70 [http://www.laborjournal.de/editorials/408.html]</ref> zu finden. Der WDR-Journalist Martens war für den Laborjournal-Autor Köppelle nicht zu sprechen. Gegenüber |