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==Kontroversen mit Nina Gerlach, GWUP, EsoWatch und anderen==
 
==Kontroversen mit Nina Gerlach, GWUP, EsoWatch und anderen==
Unter dem Username rumsfeld2 versuchte Fritzsche, seine persönlichen Ansichten über Homöopathie in  Artikel der Wikipedia zu integrieren, ohne sich dabei auf valide Quellen stützen zu können. Auch versuchte er intensiv Links auf seine Site "psychophysik.com" unterzubringen, und als ihm das nicht gelang, verlegte er sich darauf, die gesamte Wikipedia zu verunglimpfen und Verschwörungstheorien dazu in seinem Blog zu verbreiten. Seine Wikipedia-Aktivitäten endeten damit, dass er wegen Vandalismus gesperrt wurde<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rumsfeld-2</ref><ref>Zitat: 16:46, 21. Aug. 2007 Achim Raschka (Diskussion | Beiträge) sperrte „Rumsfeld-2 (Diskussion | Beiträge)“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) ‎ (Verstoß gegen Keine persönlichen Angriffe: Meinungsmache gegen einzelne Mitarbeiter und Verbreitung schwachsinniger Verschwörungstheorien, siehe http://openpr.de/news/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nin)</ref>. Für die Sperrung macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland&nbsp;e.V. Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion verfolgt er Frau Gerlach seitdem im Internet, indem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht, sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publiziert <ref>http://www.openpr.de/pdf/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nina-Gerlach.pdf</ref>. Herr Fritzsche ist scheinbar ein schlechter Verlierer. Außerdem sieht er den Verein GWUP hinter einer großen Verschwörung, zu der er auch psiram.com zählt<ref>http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=81</ref>. Fritzsche ist zusammen mit [[Rolf Finkbeiner]] und [[Hans Weidenbusch]] einer der Urheber einer Anti-EsoWatch-Kampagne vom Frühjahr 2009. Im März 2009 verlegte er seine Aktivitäten gegen die GWUP und Nina Gerlach aus seinem H.Blog in eine Ausgründung namens GWUP.WATCH, wo er unter wechselnden Pseudonymen agiert<ref>http://gwup-skeptiker.blogspot.com</ref> und diese durch anonyme Pressemeldungen begleitet<ref>http://pressemitteilung.ws/user/22028/track]</ref>.
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Unter dem Username rumsfeld2 versuchte Fritzsche, seine persönlichen Ansichten über Homöopathie in  Artikel der Wikipedia zu integrieren, ohne sich dabei auf valide Quellen stützen zu können. Auch versuchte er intensiv Links auf seine Site "psychophysik.com" unterzubringen, und als ihm das nicht gelang, verlegte er sich darauf, die gesamte Wikipedia zu verunglimpfen und Verschwörungstheorien dazu in seinem Blog zu verbreiten. Seine Wikipedia-Aktivitäten endeten damit, dass er wegen Vandalismus gesperrt wurde<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rumsfeld-2</ref><ref>Zitat: 16:46, 21. Aug. 2007 Achim Raschka (Diskussion | Beiträge) sperrte „Rumsfeld-2 (Diskussion | Beiträge)“ für den Zeitraum: Unbeschränkt (Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) ‎ (Verstoß gegen Keine persönlichen Angriffe: Meinungsmache gegen einzelne Mitarbeiter und Verbreitung schwachsinniger Verschwörungstheorien, siehe http://openpr.de/news/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nin)</ref>. Für die Sperrung macht er eine Verschwörung des damaligen Wikimedia Deutschland&nbsp;e.V. Vorstandsmitgliedes Nina Gerlach verantwortlich. Als Reaktion verfolgt er Frau Gerlach seitdem im Internet, indem er ihre vorgeblichen Verfehlungen in seinem H.Blog veröffentlicht, sowie bei OpenPR ein entsprechendes Statement publiziert <ref>http://www.openpr.de/pdf/153137/Wikipedia-im-Privateigentum-von-Nina-Gerlach.pdf</ref>. Außerdem sieht er den Verein GWUP hinter einer großen Verschwörung, zu der er auch psiram.com zählt<ref>http://www.psychophysik.com/h-blog/?p=81</ref>. Fritzsche ist zusammen mit [[Rolf Finkbeiner]] und [[Hans Weidenbusch]] einer der Urheber einer Anti-EsoWatch-Kampagne vom Frühjahr 2009. Im März 2009 verlegte er seine Aktivitäten gegen die GWUP und Nina Gerlach aus seinem H.Blog in eine Ausgründung namens GWUP.WATCH, wo er unter wechselnden Pseudonymen agiert<ref>http://gwup-skeptiker.blogspot.com</ref> und diese durch anonyme Pressemeldungen begleitet<ref>http://pressemitteilung.ws/user/22028/track]</ref>.
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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