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Aus Februar 2003 ist auch ein Schreiben von Berbuer an den SWR-Intendanten Voß bekannt, in dem sie sich über die Berichterstattung des Fernsehsenders über hamer beschwerte. Ihr Vater sei zudem ein ''weltberühmter Chirurg'' gewesen, ''der die „endoskopische Chirurgie mitbegründet habe. Auch er sei wie Hamer angegriffen worden, und auf ''übelste Weise beschimpft'' worden und man habe versucht ''ihn auszuschalten''.
 
Aus Februar 2003 ist auch ein Schreiben von Berbuer an den SWR-Intendanten Voß bekannt, in dem sie sich über die Berichterstattung des Fernsehsenders über hamer beschwerte. Ihr Vater sei zudem ein ''weltberühmter Chirurg'' gewesen, ''der die „endoskopische Chirurgie mitbegründet habe. Auch er sei wie Hamer angegriffen worden, und auf ''übelste Weise beschimpft'' worden und man habe versucht ''ihn auszuschalten''.
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Berbuer war zuvor im Fernsehen zitiert worden<ref>http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/021118/04/index.html</ref>: ''Seither dirigiert Hamer seine Jünger aus dem fernen Spanien. Die "Neue Medizin" breitet sich ungestört, ohne Angst vor Strafverfolgung in ganz Deutschland aus. Beispiel: Rosemarie Berbuer, Hausärztin im baden-württembergischen Waldkirch. Sie behandelt inzwischen über 100 Patienten nach den Regeln von Hamers "Neuer Medizin".''
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Rosemarie Berbuer wird im bericht wie folgt zitiert: ''Der Hodenkrebs ist ein Verlustkonflikt, zum Beispiel. Wenn ein Patient mit Hodenkrebs kommt, dann frage ich ihn sofort, das ist der erste Satz: Was haben Sie verloren vorher, was ist passiert?'' Nach Berbuer-Angaben führe der Verlust eines Kindes, einer Firma, der Verlust eines guten Freundes usw zwangsläufig zu Hodenkrebs. Durch Konflikösung käme es demnach zur Heilung: ''Dann löst sich das.''
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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