Laut Befürwortern soll es mit dem Bradfordtest möglich sein, angenommene "Störungen" im Patientenblut festzustellen und diese auf einzelne Organe beziehen zu können. Der Test soll etwaige "Schäden" durch durch Freie Radikale gesetzte oxidative Prozesse sichtbar machen. Er wurde in den 1920er Jahren erfunden. Das Verfahren wurde durch die beiden Leibärzte des US-Präsidenten Eisenhower (Heitan und La Garde) nach Amerika gebracht und deren Schüler Robert (Bob) W. Bradford über 20 Jahre weiterentwickelt. Erkennbar seien Störungen wie Vitamin- und Mineralstoffmangel, Schwermetallbelastungen, Parasitenbefall usw.. | Laut Befürwortern soll es mit dem Bradfordtest möglich sein, angenommene "Störungen" im Patientenblut festzustellen und diese auf einzelne Organe beziehen zu können. Der Test soll etwaige "Schäden" durch durch Freie Radikale gesetzte oxidative Prozesse sichtbar machen. Er wurde in den 1920er Jahren erfunden. Das Verfahren wurde durch die beiden Leibärzte des US-Präsidenten Eisenhower (Heitan und La Garde) nach Amerika gebracht und deren Schüler Robert (Bob) W. Bradford über 20 Jahre weiterentwickelt. Erkennbar seien Störungen wie Vitamin- und Mineralstoffmangel, Schwermetallbelastungen, Parasitenbefall usw.. |