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Der Erstautor beider Studien, der Dermatologe Markus Stücker von der Ruhr-Universität Bochum, sieht, wie auf den Online-Seiten der Süddeutschen Zeitung zu lesen ist, weiteren Forschungsbedarf. Man habe auch mitnichten "ein Zaubermittel", er sehe das "verhalten" und "die Sicherheit [sei] noch nicht da", man habe bislang viele Medikamente gesehen, die das nicht halten konnten, was sie versprochen haben. <ref>http://www.sueddeutsche.de/wissen/479/491842/text/</ref>.
 
Der Erstautor beider Studien, der Dermatologe Markus Stücker von der Ruhr-Universität Bochum, sieht, wie auf den Online-Seiten der Süddeutschen Zeitung zu lesen ist, weiteren Forschungsbedarf. Man habe auch mitnichten "ein Zaubermittel", er sehe das "verhalten" und "die Sicherheit [sei] noch nicht da", man habe bislang viele Medikamente gesehen, die das nicht halten konnten, was sie versprochen haben. <ref>http://www.sueddeutsche.de/wissen/479/491842/text/</ref>.
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Eine weitere Untersuchung zum Thema B 12 Salbe Regividerm vom August 2009 erfolgte in einer fragwürdigen Publikation (The Journal of Alternative and Complementary Medicine). Der hier berichtende amerikanische Behandler Januchowski ist als D. O., also ein [[Psteopathie|''Doctor  of Osteopathy'']] ausgewiesen (eine US-amerikanische Spezialität, ein Studium mit verminderten Ansprüchen) hatte lediglich 21 Kinder behandelt.  
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Eine weitere Untersuchung zum Thema B 12 Salbe Regividerm vom August 2009 erfolgte in einer fragwürdigen Publikation (The Journal of Alternative and Complementary Medicine). Der hier berichtende amerikanische Behandler Januchowski ist als D. O., also ein [[Osteopathie|''Doctor  of Osteopathy'']] ausgewiesen (eine US-amerikanische Spezialität, ein Studium mit verminderten Ansprüchen) hatte lediglich 21 Kinder behandelt.  
    
Nach Ansicht der Deutschen Apotheker Zeitung reichen die beiden auswertbaren Studien keinesfalls aus, um die Rezeptur als Arzneimittel zuzulassen.<ref>http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/pharmazie/news/2009/10/22/heilung-unerwuenscht-alles-zufall-oder-nur-profitgier.html</ref>
 
Nach Ansicht der Deutschen Apotheker Zeitung reichen die beiden auswertbaren Studien keinesfalls aus, um die Rezeptur als Arzneimittel zuzulassen.<ref>http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/pharmazie/news/2009/10/22/heilung-unerwuenscht-alles-zufall-oder-nur-profitgier.html</ref>
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