Laut Annahme von Hagalis eigne sich ihr Verfahren desshalb zur Krebserkennung, weil sich unter dem Lichtmikroskop bei einer Krebserkrankung eindeutige Strukturen erkennen liessen. Demnach träten dann ''vorwiegend lineare Kristalle'' auf, die ''nicht weit verzweigt'' seien. Auch sollen Analogien zur Krankheit auch im Kristallbild auftreten. So sollen bei Krebs ''die Kristallnadeln ganze Bildbereiche abschneiden'', was zur ''Tendenz des Krebs'' passe. Derartige Kristallbilder würden laut Hagalis ''ein eindeutiges Krebsanzeichen'' darstellen, da diese Muster bei Krebspatienten ''immer diagnostiziert'' würden. Als ''wissenschaftliche Begleitung der Kristallanalyse'' wird in der WDR-Sendung ein Prof. Helmut Gebelein der Universität Giessen mit dortiger Emailadresse genannt<ref>E-Mail: Helmut.Gebelein @ didaktik.chemie.uni-giessen.de www.uni-giessen.de/~ge1016/persdc.htm</ref>. | Laut Annahme von Hagalis eigne sich ihr Verfahren desshalb zur Krebserkennung, weil sich unter dem Lichtmikroskop bei einer Krebserkrankung eindeutige Strukturen erkennen liessen. Demnach träten dann ''vorwiegend lineare Kristalle'' auf, die ''nicht weit verzweigt'' seien. Auch sollen Analogien zur Krankheit auch im Kristallbild auftreten. So sollen bei Krebs ''die Kristallnadeln ganze Bildbereiche abschneiden'', was zur ''Tendenz des Krebs'' passe. Derartige Kristallbilder würden laut Hagalis ''ein eindeutiges Krebsanzeichen'' darstellen, da diese Muster bei Krebspatienten ''immer diagnostiziert'' würden. Als ''wissenschaftliche Begleitung der Kristallanalyse'' wird in der WDR-Sendung ein Prof. Helmut Gebelein der Universität Giessen mit dortiger Emailadresse genannt<ref>E-Mail: Helmut.Gebelein @ didaktik.chemie.uni-giessen.de www.uni-giessen.de/~ge1016/persdc.htm</ref>. |