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'''Theodor Schwenk''' (08. Oktober 1910, Schwäbisch Gmünd - 29. September 1986, Filderstadt) ist ein deutscher Anthroposoph und bezeichnet sich als ''Wasserforscher''. Nach einem Maschinenbaustudium in Stuttgart arbeitete er 1946 bei der [[Anthroposophie]]-nahen [[Weleda|Weleda AG]] als Hilfsarbeiter und gründete im Juli 1961 ein privates Institut namens ''Institut für Strömungswissenschaften'' in Herrischried (Schwarzwald) auf, dessen Leitung im Jahre 1976 sein Sohn Wolfram übernahm.
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'''Theodor Schwenk''' (8. Oktober 1910, Schwäbisch Gmünd - 29. September 1986, Filderstadt) ist ein deutscher Anthroposoph und bezeichnet sich als ''Wasserforscher''. Nach einem Maschinenbaustudium in Stuttgart arbeitete er 1946 bei der [[Anthroposophie]]-nahen [[Weleda|Weleda AG]] als Hilfsarbeiter und gründete im Juli 1961 ein privates Institut namens ''Institut für Strömungswissenschaften'' in Herrischried (Schwarzwald) auf, dessen Leitung im Jahre 1976 sein Sohn Wolfram übernahm.
    
==Esoterisches Schaffen==
 
==Esoterisches Schaffen==
Schwenk versuchte eine wissenschaftliche Basis für die [[Potenzierung]] in der [[Homöopathie]] zu finden. Schwenk interessierte als Anthroposoph sich für die sogenannten [[Bildschaffende Methoden der Anthroposophie]] und will spezifische Einflüsse von Planetenkonstellationen auf Wasser nachgewiesen haben. Aus dieser Beschäftigung ging sein Buch ''Das sensible Chaos'' hervor. Auf Schwenk geht das Verfahren der [[Tropfbildmethode]] zurück, das auf Grund einer fehlenden Eignung ausschließlich im anthroposophischen Umfeld in Gebrauch ist.
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Schwenk versuchte eine wissenschaftliche Basis für die [[Potenzierung]] in der [[Homöopathie]] zu finden. Er interessierte sich für die so genannten [[Bildschaffende Methoden der Anthroposophie|bildschaffenden Methoden der Anthroposophie]] und will Einflüsse von Planetenkonstellationen auf Wasser nachgewiesen haben. Aus dieser Beschäftigung ging sein Buch ''Das sensible Chaos'' hervor. Auf Schwenk geht das Verfahren der [[Tropfbildmethode]] zurück, das aufgrund einer fehlenden Eignung als objektive Analysemethode ausschließlich im anthroposophischen Umfeld in Gebrauch ist.
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Schwenk beschäftigte sich auch mit dem pseudowissenschaftlichen Konzept der [[Wasserbelebung]] (lebendiges Wasser), welches eine Rolle im esoterisch-kommerziellen Bereich spielt.
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Schwenk beschäftigte sich auch mit dem pseudowissenschaftlichen Konzept der [[Wasserbelebung]], welches eine Rolle im esoterisch-kommerziellen Bereich spielt.
    
==Literatur==
 
==Literatur==
Schwenk, T: "Das sensible Chaos"
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Schwenk, Theodor: "Das sensible Chaos". Verlag Freies Geistensleben, Stuttgart 1962
    
{{DEFAULTSORT:Schwenk, Theodor}}
 
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[[category:Anthroposoph]]
 
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