| 2005 setzte Witt zusammen mit anderen Forschern des Instituts für Sozialmedizin des Klinikum Charité eine merkwürdige Methodik ein, um homöopathische Potenzen von potenzierten Lösungsmitteln unterscheiden zu können. Mit dem [[REDEM-Test]] wurde dabei ohne erkennbare Rechtfertigung ein wissenschaftlich unbekanntes und nicht-validiertes Verfahren verwendet. Diese Messmethode kann mit Sicherheit nicht als "methodisch anspruchsvoll" bezeichnet werden. Die Forscher fanden indes die Ergebnisse so vielversprechend, dass sie weitere Forschungen zu der Methodik forderten.<ref>Witt C, Lüdtke R, Weißhuhn TER, Willich SN. High homeopathic potencies are different from potentized solvent when investigated with the REDEM technology. Forsch Komplementarmed Klass Naturheilkd. 2005 Feb;12(1):6-13 / Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Charité-Universitätsmedizin, Berlin. Claudia.witt@charite.de</ref> Hauptautorin Witt kam dabei zu folgendem Resümee: ''"Die Versuche mit dem REDEM-Gerät, welche auf methodisch innovativem Standard durchgeführt wurden, waren zum Teil reproduzierbar, zeigten aber, dass das Material der Behältnisse, das Lösungsmittel und die Lagerungsdauer der Proben einen maßgeblichen Einfluss auf die Ergebnisse hatten."''<ref>http://www.carstens-stiftung.de/nachwuchs/promotionsfoerderung/abstracts/hom/witt.pdf</ref> | | 2005 setzte Witt zusammen mit anderen Forschern des Instituts für Sozialmedizin des Klinikum Charité eine merkwürdige Methodik ein, um homöopathische Potenzen von potenzierten Lösungsmitteln unterscheiden zu können. Mit dem [[REDEM-Test]] wurde dabei ohne erkennbare Rechtfertigung ein wissenschaftlich unbekanntes und nicht-validiertes Verfahren verwendet. Diese Messmethode kann mit Sicherheit nicht als "methodisch anspruchsvoll" bezeichnet werden. Die Forscher fanden indes die Ergebnisse so vielversprechend, dass sie weitere Forschungen zu der Methodik forderten.<ref>Witt C, Lüdtke R, Weißhuhn TER, Willich SN. High homeopathic potencies are different from potentized solvent when investigated with the REDEM technology. Forsch Komplementarmed Klass Naturheilkd. 2005 Feb;12(1):6-13 / Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Charité-Universitätsmedizin, Berlin. Claudia.witt@charite.de</ref> Hauptautorin Witt kam dabei zu folgendem Resümee: ''"Die Versuche mit dem REDEM-Gerät, welche auf methodisch innovativem Standard durchgeführt wurden, waren zum Teil reproduzierbar, zeigten aber, dass das Material der Behältnisse, das Lösungsmittel und die Lagerungsdauer der Proben einen maßgeblichen Einfluss auf die Ergebnisse hatten."''<ref>http://www.carstens-stiftung.de/nachwuchs/promotionsfoerderung/abstracts/hom/witt.pdf</ref> |