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Die Diplom-Politologin, die über keine medizinische oder naturwissenschaftliche Ausbildung verfügt, ist überzeugte Anhängerin so genannter [[Alternativmedizin|komplementärmedizinischer]] Verfahren wie [[Akupunktur]], [[Homöopathie]] und der [[Anthroposophische Medizin|anthroposophischen Medizin]].
 
Die Diplom-Politologin, die über keine medizinische oder naturwissenschaftliche Ausbildung verfügt, ist überzeugte Anhängerin so genannter [[Alternativmedizin|komplementärmedizinischer]] Verfahren wie [[Akupunktur]], [[Homöopathie]] und der [[Anthroposophische Medizin|anthroposophischen Medizin]].
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Breyer macht sich u.a. für die Aktion [[ELIANT]] stark, welche zum Ziel hat, den Einfluss anthroposophisch orientierter kommerzieller Unternehmen auf die Politik zu vergrößern. Anscheinend sieht sie, wie auch ihre Parteikollegin [[Birgitt Bender]], keinen Widerspruch darin, einerseits Lobbyarbeit durch Pharmaunternehmen als verwerflich zu betrachten, andererseits aber in der Funktion als Politikerin die Lobbyarbeit anthroposophischer Kreise<ref>Parlamentarische Anfrage zur EU-Finanzierung für Alternative Medizin vom 7.&nbsp;Mai 2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-3421+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der Arzneimittel der anthroposophischen Pharmaunternehmen<ref>Parlamentarische Anfrage zu Anthroposophischen Arzneimitteln vom 2.&nbsp;April 2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-2257+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> zu unterstützen.
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Breyer macht sich u.a. für die Aktion [[ELIANT]] stark, welche zum Ziel hat, den Einfluss anthroposophisch orientierter kommerzieller Unternehmen auf die Politik zu vergrößern. Anscheinend sieht sie, wie auch ihre Parteikollegin [[Birgitt Bender]], keinen Widerspruch darin, einerseits Lobbyarbeit durch Pharmaunternehmen als verwerflich zu betrachten, andererseits aber in der Funktion als Politikerin die Lobbyarbeit anthroposophischer Kreise<ref>Parlamentarische Anfrage zur EU-Finanzierung für Alternative Medizin vom 7.&nbsp;Mai 2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-3421+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der Arzneimittel der anthroposophischen Pharmaunternehmen<ref>Parlamentarische Anfrage zu Anthroposophischen Arzneimitteln vom 2.&nbsp;April 2009 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2009-2257+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> zu unterstützen. Im Mai 2009 entfernte Breyer allerdings sämtliche Hinweise zu ELIANT und zu anthroposophischen Kreisen von ihrer Internetseite.
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Sie greift außerdem die Argumentation von Impfgegnern bezüglich der in Impfungen enthaltenden Nebenstoffe<ref>Parlamentarische Anfrage zur Verwendung von Quecksilber in Impfstoffen vom 24.&nbsp;Juli 2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-4469+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der Sicherheit der HPV-Impfung<ref>Parlamentarische Anfrage zu Todesfällen und Komplikationen durch Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs vom 4.&nbsp;Juli 2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-3731+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> auf. Darüber hinaus gibt es von ihr parlamentarische Anfragen zu Ritalin<ref>Parlamentarische Anfrage zu Ritalin [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2007-2645+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref>, zu den Gesundheitsrisiken von Tamiflu<ref>Parlamentarische Anfrage zu Tamiflu [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2007-2270+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und zu Chemtrails<ref>Parlamentarische Anfrage zu mysteriösen Wetterphänomenen über Norddeutschland vom 17.&nbsp;Oktober 2006 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2006-4449+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref>.
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Sie greift außerdem die Argumentation von Impfgegnern bezüglich der in Impfungen enthaltenden Nebenstoffe<ref>Parlamentarische Anfrage zur Verwendung von Quecksilber in Impfstoffen vom 24.&nbsp;Juli 2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-4469+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und der Sicherheit der HPV-Impfung<ref>Parlamentarische Anfrage zu Todesfällen und Komplikationen durch Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs vom 4.&nbsp;Juli 2008 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2008-3731+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> auf. Darüber hinaus gibt es von ihr parlamentarische Anfragen zu Ritalin<ref>Parlamentarische Anfrage zu Ritalin [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2007-2645+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref>, zu den Gesundheitsrisiken von Tamiflu<ref>Parlamentarische Anfrage zu Tamiflu [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2007-2270+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref> und zu [[Chemtrail]]s<ref>Parlamentarische Anfrage zu mysteriösen Wetterphänomenen über Norddeutschland vom 17.&nbsp;Oktober 2006 [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+WQ+E-2006-4449+0+DOC+XML+V0//DE&language=DE]</ref>.
    
==Werdegang==
 
==Werdegang==
Hiltrud Breyer arbeitete zunächst in einem Kindergarten und holte dann das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg nach. Anschließend absolvierte sie ein Studium der Politikwissenschaften an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und der Freien Universität Berlin, das sie als Diplom-Politologin beendete.
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Hiltrud Breyer arbeitete zunächst in einem Kindergarten und holte dann das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg nach. Anschließend absolvierte sie ein Studium der Politikwissenschaften an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und der Freien Universität Berlin, das sie als Diplom-Politologin beendete. Hiltrud Breyer ist verheiratet und hat zwei Kinder.
 
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Hiltrud Breyer ist verheiratet und hat zwei Kinder.
      
==Politisches==
 
==Politisches==
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==Kritik==
 
==Kritik==
Im Rahmen eines Sendebeitrages von RTL-TV über die Handhabung der sogenannten Tagesgelder von 284&nbsp;Euro pro Anwesenheit bei Sitzungstagen im Straßburger Europaparlament, kamen Hiltrud Breyer und andere Europaparlamentsabgeordnete in die Kritik. RTL unterstellte im Beitrag, dass häufig abreisefertige Abgeordnete morgens an Freitagen nur im Parlament erschienen, um ihre Anwesenheit zu dokumentieren, um gleich danach ins verlängerte Wochenende zu gehen.<ref>RTL Fernsehbeitrag [http://www.dumpert.nl/mediabase/161331/afc902e3/europarlementariers_zijn_zakkenvullers.html]</ref> Bevor das regulär akkreditierte RTL-Team durch Ordner aus dem Europaparlament gedrängt wurde, gelang es dem Team eine zeitlang, entsprechende Bildaufnahmen zu machen, die den Vorwurf erhärteten. Frau Breyer war enttäuscht über den Sendebeitrag und bezeichnete die Ausstrahlung von Bildern frühmorgentlich unterschreibender Abgeordnete als eine Überfallaktion in "rücksichtsloser Paparrazi-Manier" und wehrte sich gegen den Vorwurf, unrechtmäßig Tagesgelder in Anspruch zu nehmen. Obwohl Frau Breyer laut eigener Aussage gerade "auf dem Weg zu einer Besprechung" war, erklärt dies nicht, weswegen sie ihren Koffer im Aufzug stehen ließ und ohne ihn zur Eintragungsliste schreiten wollte. Auf einen länger währenden Aufenthalt im Gebäude deutet dies jedenfalls nicht hin. Sie leitete juristische Schritte gegen dieses - ihrer Meinung nach - "rechtswidrig erstellte Material" ein."<ref>Gästebuchantwort zum Thema RLT-Fernsehbeitrag [http://www.hiltrud-breyer.de/hbreyer/fe/pub/de/dct/336]</ref>
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Im Rahmen eines Sendebeitrages von RTL-TV über die Handhabung der sogenannten Tagesgelder von 284&nbsp;Euro pro Anwesenheit bei Sitzungstagen im Straßburger Europaparlament, kamen Hiltrud Breyer und andere Europaparlamentsabgeordnete in die Kritik. RTL unterstellte im Beitrag, dass häufig abreisefertige Abgeordnete morgens an Freitagen nur im Parlament erschienen, um ihre Anwesenheit zu dokumentieren, um gleich danach ins verlängerte Wochenende zu gehen.<ref>RTL Fernsehbeitrag [http://www.dumpert.nl/mediabase/161331/afc902e3/europarlementariers_zijn_zakkenvullers.html]</ref> Bevor das regulär akkreditierte RTL-Team durch Ordner aus dem Europaparlament gedrängt wurde, gelang es dem Team eine zeitlang, entsprechende Bildaufnahmen zu machen, die den Vorwurf erhärteten. Frau Breyer war enttäuscht über den Sendebeitrag und bezeichnete die Ausstrahlung von Bildern frühmorgentlich unterschreibender Abgeordnete als eine Überfallaktion in "rücksichtsloser Paparrazi-Manier" und wehrte sich gegen den Vorwurf, unrechtmäßig Tagesgelder in Anspruch zu nehmen. Obwohl Frau Breyer laut eigener Aussage gerade "auf dem Weg zu einer Besprechung" war, erklärt dies nicht, weswegen sie ihren Koffer im Aufzug stehen ließ und ohne ihn zur Eintragungsliste schreiten wollte. Auf einen länger währenden Aufenthalt im Gebäude deutet dies jedenfalls nicht hin. Sie leitete juristische Schritte gegen dieses &ndash; ihrer Meinung nach &ndash; "rechtswidrig erstellte Material" ein."<ref>Gästebuchantwort zum Thema RTL-Fernsehbeitrag [http://www.hiltrud-breyer.de/hbreyer/fe/pub/de/dct/336]</ref>
    
==Zitate==
 
==Zitate==
*Über Nahrungsergänzungsmittel:
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*Über Nahrungsergänzungsmittel:  
<blockquote> [... ich] nutze [...] selbst bestimmte Nahrungsergänzungen, ähnlich den von Ihnen angesprochenen Vitaminpräparaten. Andererseits höre ich in der Zwischenzeit aber lauter werdende Kritik, zum Beispiel von meiner Homöopathin, besonders was eine mögliche Gewöhnung und Anpassung des Körpers an eine erhöhte Vitamin- und Mineralienzufuhr angeht.<ref>Frage / Antwort vom 10.&nbsp;Juli 2008 auf abgeordnetenwatch.de [http://www.abgeordnetenwatch.de/hiltrud_breyer-651-12439--f116689.html#q116689]</ref></blockquote>
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:''[... ich] nutze [...] selbst bestimmte Nahrungsergänzungen, ähnlich den von Ihnen angesprochenen Vitaminpräparaten. Andererseits höre ich in der Zwischenzeit aber lauter werdende Kritik, zum Beispiel von meiner Homöopathin, besonders was eine mögliche Gewöhnung und Anpassung des Körpers an eine erhöhte Vitamin- und Mineralienzufuhr angeht.''<ref>Frage/Antwort vom 10.&nbsp;Juli 2008 auf abgeordnetenwatch.de [http://www.abgeordnetenwatch.de/hiltrud_breyer-651-12439--f116689.html#q116689]</ref>
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<blockquote>Ich sehe mit Sorge, dass immer mehr Lebensmitteln, nicht nur Babynahrung, Vitamine und andere Stoffe zugesetzt werden, deren Nutzen umstritten ist und im schlimmsten Fall zu Überdosierung führt.<ref>Frage / Antwort vom 3.&nbsp;April 2009 auf abgeordnetenwatch.de [http://www.abgeordnetenwatch.de/hiltrud_breyer-651-12439--f162044.html#q162044]</ref></blockquote>
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:''Ich sehe mit Sorge, dass immer mehr Lebensmitteln, nicht nur Babynahrung, Vitamine und andere Stoffe zugesetzt werden, deren Nutzen umstritten ist und im schlimmsten Fall zu Überdosierung führt.''<ref>Frage/Antwort vom 3.&nbsp;April 2009 auf abgeordnetenwatch.de [http://www.abgeordnetenwatch.de/hiltrud_breyer-651-12439--f162044.html#q162044]</ref>
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*Über ELIANT
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*Über ELIANT:
<blockquote>Meinen Informationen nach sind für die Aktion ELIANT anthroposophische Arzneimittelhersteller, Heilpädagogen, Waldorfpädagogen, Patientenorganisationen, Verbraucher biologisch-dynamischer Produkte und Ärzte sowie Demeter International zusammengeschlossen, die ihre Lobby in Brüssel besser koordinieren wollen. Dies finde ich an sich unterstützenswert.<ref>Frage / Antwort vom 15.&nbsp;Januar 2009 auf abgeordnetenwatch.de [http://www.abgeordnetenwatch.de/hiltrud_breyer-651-12439--f122990.html#q122990]</ref></blockquote>
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:''Meinen Informationen nach sind für die Aktion ELIANT anthroposophische Arzneimittelhersteller, Heilpädagogen, Waldorfpädagogen, Patientenorganisationen, Verbraucher biologisch-dynamischer Produkte und Ärzte sowie Demeter International zusammengeschlossen, die ihre Lobby in Brüssel besser koordinieren wollen. Dies finde ich an sich unterstützenswert.''<ref>Frage / Antwort vom 15.&nbsp;Januar 2009 auf abgeordnetenwatch.de [http://www.abgeordnetenwatch.de/hiltrud_breyer-651-12439--f122990.html#q122990]</ref>
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*Über Lobbyarbeit
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*Über Lobbyarbeit:
<blockquote>Ich sehe in meiner Arbeit immer wieder, welchen schweren Standpunkt alternative und komplementäre Medizin gegenüber der geballten Pharmalobby in Brüssel hat.<ref>Frage / Antwort vom 15.&nbsp;Januar 2009 auf abgeordnetenwatch.de [http://www.abgeordnetenwatch.de/hiltrud_breyer-651-12439--f122990.html#q122990]</ref></blockquote>
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:''Ich sehe in meiner Arbeit immer wieder, welchen schweren Standpunkt alternative und komplementäre Medizin gegenüber der geballten Pharmalobby in Brüssel hat.''<ref>Frage/Antwort vom 15.&nbsp;Januar 2009 auf abgeordnetenwatch.de [http://www.abgeordnetenwatch.de/hiltrud_breyer-651-12439--f122990.html#q122990]</ref>
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*Über Präimplantationsdiagnostik
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*Über Präimplantationsdiagnostik:
<blockquote>Wir wollen ganz klare Verbote! [...] Es kann doch nicht sein, dass naive Hoffnungen und falsche Heilsversprechungen für meilenweit entfernte embryonale Therapien dazu dienen, dass das Parlament auf die ethische Rutschbahn gesetzt wird, sondern wir müssen hier ein ganz klares Zeichen für europäische Werte setzen und dafür sorgen, dass [...]<ref>Frage / Antwort vom 23.&nbsp;Juli 2007 auf abgeordnetenwatch.de [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+CRE+20070423+ITEM-017+DOC+XML+V0//DE&language=DE&query=INTERV&detail=1-107]</ref></blockquote>
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:''Wir wollen ganz klare Verbote! [...] Es kann doch nicht sein, dass naive Hoffnungen und falsche Heilsversprechungen für meilenweit entfernte embryonale Therapien dazu dienen, dass das Parlament auf die ethische Rutschbahn gesetzt wird, sondern wir müssen hier ein ganz klares Zeichen für europäische Werte setzen und dafür sorgen, dass [...]''<ref>Frage / Antwort vom 23.&nbsp;Juli 2007 auf abgeordnetenwatch.de [http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+CRE+20070423+ITEM-017+DOC+XML+V0//DE&language=DE&query=INTERV&detail=1-107]</ref>
    
==Weblinks==
 
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