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Loibner gilt als Anhänger der [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]], der Homöopathie, aber auch des [[Opus Dei]]. Er sagte vor Gericht für Hamer aus und behandelte die krebskranke Olivia Pilhar homöopathisch und riet von einer Chemotherapie ab. Letzendlich überlebte das viel zu spät behandelte Mädchen aufgrund einer kombinierten Chemotherapie und Chirurgie.
 
Loibner gilt als Anhänger der [[Germanische Neue Medizin|Germanischen Neuen Medizin]], der Homöopathie, aber auch des [[Opus Dei]]. Er sagte vor Gericht für Hamer aus und behandelte die krebskranke Olivia Pilhar homöopathisch und riet von einer Chemotherapie ab. Letzendlich überlebte das viel zu spät behandelte Mädchen aufgrund einer kombinierten Chemotherapie und Chirurgie.
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Loibner rät auch von einer Impfung gegen Tetanus (Wundstarrkrampf) ab, da diese angeblich nicht wirksam sei. Die Wirksamkeit ist aber gesetzliche Erfordernis im Zulassungsverfahren. Allein der weltweite Rückgang des Tetanus neonatorum spricht dafür. Des Weiteren ist er auch Gegner von Organtransplantationen. Loibner verbreitet seine impfgegnerischen und unwissenschaftlichen Ansichten u.A. auf seiner Internetseite aerzte-ueber-impfen.org <ref>http://www.aerzte-ueber-impfen.org/</ref>.
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Loibner rät auch von einer Impfung gegen Tetanus (Wundstarrkrampf) ab, da diese angeblich nicht wirksam sei. Die Wirksamkeit ist aber gesetzliche Erfordernis im Zulassungsverfahren. Allein der weltweite Rückgang des Tetanus neonatorum spricht dafür. Des Weiteren ist er auch Gegner von Organtransplantationen.  
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Diese impfgegnerischen und anderen unwissenschaftlichen Ansichten verbreitet Loibner u.A. auf seiner Internetseite aerzte-ueber-impfen.org <ref>http://www.aerzte-ueber-impfen.org/</ref>.
    
Nach seiner anhaltenden öffentlichen vehementen Kritik an Impfungen wurde er im November 2005 disziplinarrechtlich bestraft und erhielt von der Disziplinarkommission der steirischen Ärztekammer am 29.&nbsp;November 2005 ein einjähriges Berufsverbot.<ref>http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=c&ressort=c&id=523753 Ein Jahr Berufsverbot für Impfgegner<br>
 
Nach seiner anhaltenden öffentlichen vehementen Kritik an Impfungen wurde er im November 2005 disziplinarrechtlich bestraft und erhielt von der Disziplinarkommission der steirischen Ärztekammer am 29.&nbsp;November 2005 ein einjähriges Berufsverbot.<ref>http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=c&ressort=c&id=523753 Ein Jahr Berufsverbot für Impfgegner<br>
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