− | Als typische Symptome für das Sick-Building-Syndrom werden Kopfschmerzen, Schleimhautreizungen, Müdigkeit, allergische Reaktionen, Abwehrschwäche, häufige Infektionskrankheiten, Verschlechterung von Asthma, akute Atembeschwerden, depressive Zustände, allgemeines Unwohlsein und verminderte Leistungsfähigkeit und Schlafstörungen beschrieben. Die Symptome verschwinden nach Verlassen des vermeintlich kontaminierten Gebäudes und stehen in keiner physiologischen/biochemischen/toxikologischen Kausaltät zu den vermeintlich einwirkenden Raumgiften. | + | Als typische Symptome für das Sick-Building-Syndrom werden Kopfschmerzen, Schleimhautreizungen, Müdigkeit, allergische Reaktionen, Abwehrschwäche, häufige Infektionskrankheiten, Verschlechterung von Asthma, akute Atembeschwerden, depressive Zustände, allgemeines Unwohlsein und verminderte Leistungsfähigkeit und Schlafstörungen beschrieben. Die Symptome verschwinden nach Verlassen des vermeintlich kontaminierten Gebäudes und stehen in keiner physiologischen/biochemischen/toxikologischen Kausalität zu den vermeintlich einwirkenden Raumgiften. |
| Bei Analysen von Schadstoffkonzentrationen an den betroffenen Arbeitsplätzen konnten in der Regel keine Zusammenhänge zwischen der Exposition gegenüber Schadstoffen und den Beschwerden gefunden werden<ref>http://www.umweltbundesamt.de/gesundheit/effekte/sick.htm</ref>. | | Bei Analysen von Schadstoffkonzentrationen an den betroffenen Arbeitsplätzen konnten in der Regel keine Zusammenhänge zwischen der Exposition gegenüber Schadstoffen und den Beschwerden gefunden werden<ref>http://www.umweltbundesamt.de/gesundheit/effekte/sick.htm</ref>. |