*MCS ist psychosomatische oder psychiatrische Störung, z. B.: Depression, Zwangsneurose, Ökochondrie oder Chemophobie. Zahlreiche psychosomatisch orientierte Untersucher sehen die Symptome als Ausdruck einer Panikattacke bei bestehenden Phobien (Chemikalienphobie) oder das Krankheitsbild als eine somatoforme Störung an. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich die umweltbezogene Ursachen von MCS ausschließlich auf die Überzeugung des Betroffenen, unabhängig vom objektiven Nachweis einer messbaren Exposition bezieht <ref>http://www.uni-duesseldorf.de/awmf/ll/051-009.htm</ref>. Insofern kann man bei MCS auch von einer Nocebo-Reaktion (anlalog zum Plazebo-Effekt ist dies die Auslösung von Befindlichkeitsstörungen durch ein Scheinmedikament oder eine scheinbare Umwelteinwirkung, siehe auch: [[Elektrosmog]]) sprechen <ref>http://www.neuro24.de/placeboeffekte.htm</ref>. | *MCS ist psychosomatische oder psychiatrische Störung, z. B.: Depression, Zwangsneurose, Ökochondrie oder Chemophobie. Zahlreiche psychosomatisch orientierte Untersucher sehen die Symptome als Ausdruck einer Panikattacke bei bestehenden Phobien (Chemikalienphobie) oder das Krankheitsbild als eine somatoforme Störung an. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich die umweltbezogene Ursachen von MCS ausschließlich auf die Überzeugung des Betroffenen, unabhängig vom objektiven Nachweis einer messbaren Exposition bezieht <ref>http://www.uni-duesseldorf.de/awmf/ll/051-009.htm</ref>. Insofern kann man bei MCS auch von einer Nocebo-Reaktion (anlalog zum Plazebo-Effekt ist dies die Auslösung von Befindlichkeitsstörungen durch ein Scheinmedikament oder eine scheinbare Umwelteinwirkung, siehe auch: [[Elektrosmog]]) sprechen <ref>http://www.neuro24.de/placeboeffekte.htm</ref>. |