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==Biographie==

==Biographie==

Vater: Dr. Leopold Ehrengut, bewahrte ihn vor der Mitgliedschaft in der Hitlerjugend.

Wolfgang Ehrengut ist der Sohn von Dr. Leopold Ehrengut, der ihn vor der Mitgliedschaft in der Hitlerjugend bewahrte. Im Jahre 1931 starb die 21-jährige Schwester an Polio (Landry-Paralyse), da eine Polio-Impfung damals nocht nicht existierte.

1931 starb die 21-jährige Schwester an Polio (Landry-Paralyse), da eine Polio-Impfung nicht existierte

1938 bestand Wolfgang Ehrengut das Abitur. Danach freiwillige meldete er sich zur Wehrmacht unter der Darlegung seines Wunsches, Medizin zu studieren. Während des 2. Weltkrieges war Wolfgang Ehrengut Sanitäter im Wechsel von Studiumsemester und Kriegsdienst.

Wolfgang Ehrengut hat einen Bruder namens Hubert Ehrengut, Chefart und Chirurg des Krankenhauses Seefeld am Pilsensee.

während des 2. WK Sanitäter im Wechsel von Studiumsemester und Kriegsdienst

Von 15.08.1947 bis 28.02.1955 war Wolfgang Ehrengut 3 Jahre Volontärarzt in der Universitätskinderpoliklinik München unter Leitung von Prof. Gerhard Weber (früher Kommissarischer Leiter der Bayr. Impfanstalt) tätig, der ihn beeinflusste, sich im Impfwesen zu engagieren. Dann arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent, später als Stationsarzt, wo er u.a. mit der  Durchführung von Pockenimpfungen befasst war.

 

von 15.08.1947 bis 28.02.1955 3 Jahre Volontärarzt in der Universitätskinderpoliklinik München unter Leitung von Prof. Gerhard Weber (früher Kommissarischer Leiter der Bayr. Impfanstalt), der ihn beeinflußte sich im Impfwesen zu engagieren.  

Dann wissenschaftlicher Assistent

Dann Stationsarzt, Durchführung von Pockenimpfungen

1950 Einladung des Children Bureau der US-Regierung 3 monatige Studienreise des US-Gesundheitssystems, Besichtigung des Dr. Sabin Labors in Cincinnati, OH

1950 Einladung des Children Bureau der US-Regierung 3 monatige Studienreise des US-Gesundheitssystems, Besichtigung des Dr. Sabin Labors in Cincinnati, OH