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Die unterste Oktave von 64 bis 128 Hz beispielsweise würde die "Frequenzen sämtlicher Spurenelemente, 84 nebeneinander" enthalten. Die Okave darüber enthalte "die Frequenzen sämtlicher Neurotransmitter".  
 
Die unterste Oktave von 64 bis 128 Hz beispielsweise würde die "Frequenzen sämtlicher Spurenelemente, 84 nebeneinander" enthalten. Die Okave darüber enthalte "die Frequenzen sämtlicher Neurotransmitter".  
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Man beruft sich bei diesen Phantasien auch auf den Chemiker Alfred Partheil (1861-1909), der angeblich "den Zusammenhang zwischen Frequenz und Molekulargewicht entdeckte". Tatsächlich hatte Partheil 1903 lediglich festgestellt, dass das Verhältnis von der höchsten damals bekannten Atommasse (Uran) zur niedrigsten (Wasserstoff) etwa dem musikalischen Tonumfang vom Subkontra-C (C<sub>2</sub>) bis zum viergestrichenen h (h<sup>4</sup>) entspricht. Die relative Atommasse mit 16 multipliziert würde die Frequenz des Tons in Hertz ergeben. Dies ist jedoch eine reine Zahlenspielerei ohne physikalische Entsprechung. Einen Bezug zur menschlichen Stimme herzustellen, ist absurd.
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Man beruft sich bei diesen Phantasien auch auf den Chemiker Alfred Partheil (1861-1909), der angeblich "den Zusammenhang zwischen Frequenz und Molekulargewicht entdeckte". Tatsächlich hatte Partheil 1903 lediglich festgestellt, dass das Verhältnis von der höchsten damals bekannten Atommasse (Uran) zur niedrigsten (Wasserstoff) etwa dem musikalischen Tonumfang vom Subkontra-C (C<sub>2</sub>) bis zum viergestrichenen h (h<sup>4</sup>) entspricht. Die relative Atommasse mit 16 multipliziert würde die Frequenz des Tons in Hertz ergeben. Dies ist jedoch eine belanglose Zahlenspielerei ohne physikalische Entsprechung. Einen Bezug zur menschlichen Stimme herzustellen, ist absurd.
    
[[image:Voxsana01.jpg|thumb|400px|"Diagnose" mit Voxsana]]
 
[[image:Voxsana01.jpg|thumb|400px|"Diagnose" mit Voxsana]]
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