Laut der Zeitschrift Öko-Test (http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgp.cgi?doc=231) konnte der Brita-Baby-Wasserfilter zwar wie versprochen Nitrat, Chlor, Pestizide, Kupfer und Blei aus dem Trinkwasser herausholen, doch wurde Nitrit in erheblichem Umfang eingetragen. Laut Trinkwasserverordnung darf Leitungswasser nicht mehr als 100 Mikrogramm/l davon enthalten, in dem Filtrat waren jedoch 250 Mikrogramm/l enthalten, was darauf schließen ließ, dass der Filter selbst das Nitrit abgab. Die festgestellte Verkeimung hatte die Firma nicht überrascht. Sie spielte das Risiko auf zweierlei Arten herunter. Es handelte sich nur um harmlose Wasserbakterien und außerdem müsse das Wasser vor dem Trinken abgekocht werden. | Laut der Zeitschrift Öko-Test (http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgp.cgi?doc=231) konnte der Brita-Baby-Wasserfilter zwar wie versprochen Nitrat, Chlor, Pestizide, Kupfer und Blei aus dem Trinkwasser herausholen, doch wurde Nitrit in erheblichem Umfang eingetragen. Laut Trinkwasserverordnung darf Leitungswasser nicht mehr als 100 Mikrogramm/l davon enthalten, in dem Filtrat waren jedoch 250 Mikrogramm/l enthalten, was darauf schließen ließ, dass der Filter selbst das Nitrit abgab. Die festgestellte Verkeimung hatte die Firma nicht überrascht. Sie spielte das Risiko auf zweierlei Arten herunter. Es handelte sich nur um harmlose Wasserbakterien und außerdem müsse das Wasser vor dem Trinken abgekocht werden. |