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Beim Thrombozytentest nach Scheidl/Snegotzka werden die Thrombozyten aus entnommenem Patientenblut isoliert und das Material auf einen bestimmten pH-Wert eingestellt. Dann erfolgt eine Inkubierung für 4 Tage. Nach 4 Tagen wird das Präparat in einem Dunkelfeld-Mikroskop begutachtet.  
 
Beim Thrombozytentest nach Scheidl/Snegotzka werden die Thrombozyten aus entnommenem Patientenblut isoliert und das Material auf einen bestimmten pH-Wert eingestellt. Dann erfolgt eine Inkubierung für 4 Tage. Nach 4 Tagen wird das Präparat in einem Dunkelfeld-Mikroskop begutachtet.  
 
Beachtung findet dabei die Form der verschiedener Throbozyten-Auswüchse, Länge dieser Auswüchse, und die Farbe und Bewglichkeit der Auswüchse.
 
Beachtung findet dabei die Form der verschiedener Throbozyten-Auswüchse, Länge dieser Auswüchse, und die Farbe und Bewglichkeit der Auswüchse.
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Laut Befürwortern erlaube diese Methode die Frage zu beantworten, ob eine ''Tumortendenz'' vorliege oder nicht. Ausserdem erlaube die Methode gezielt Nierenkarzinome zu detektieren, und eine Unterscheidung zu treffen zwischen Karzinomen, Sarkomen und Lymphomen. Auch die Unterscheidung zwischen myoloischer oder lymphatischer Leukämie sei damit möglich.
       
[[category:Diagnostik in der Pseudomedizin]]
 
[[category:Diagnostik in der Pseudomedizin]]
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