| Bekanntestes Produkt ist die nicht zugelassene Cansema-Salbe, die aus rechtlichen Gründen von den Bahamas aus verkauft wird. Mehrere Vermarkter derartiger Salben wurden in den USA zu Gefängnisstrafen verurteilt. | | Bekanntestes Produkt ist die nicht zugelassene Cansema-Salbe, die aus rechtlichen Gründen von den Bahamas aus verkauft wird. Mehrere Vermarkter derartiger Salben wurden in den USA zu Gefängnisstrafen verurteilt. |
− | In Deutschland wird die Methode von dem bayerischen Arzt Leonhard Wecker<ref>http://www.lwecker.com/pageID_5085729.html</ref> sowie von [[Kollinger]] unter der Bezeichnung ''black salve - Schwarzsalbe''beworben. Laut Aussage auf eigener Homepage sei Wecker sei in den USA die letzte Klinik, die die eine Krebssalbe anwendete, in den 90er Jahren von der Aufsichtsbehörde FDA geschlossen worden, da angeblich die Behandlung ''erfolgreich aber archaisch'' sei. Nach Angaben von Wecker falle nach etwa 2 Wochen Anwendung ''der ganze ehemalige Tumor in einem Stück heraus'' und zurück bleibe ''ein sauberer, völlig tumorfreier Wundgrund''. Außerdem habe es bei dieser Art von Tumortherapie nach seinen Erfahrungen ''noch nie einen Versager gegeben''. Jeder Tumor, der von außen zugänglich ist, könne ''komplett entfernt werden'' mit Ausnahme der Achselhöhle. Tastbare Lymphknoten würden auch dabei regelmäßig kleiner werden, sich erweichen und z.T. völlig verschwinden<ref>http://www.lwecker.com/pageID_5085729.html</ref>. | + | In Deutschland wird die Methode von dem bayerischen Arzt Leonhard Wecker<ref>http://www.lwecker.com/pageID_5085729.html</ref> sowie von [[Ralf Kollinger]] unter der Bezeichnung ''black salve - Schwarzsalbe''beworben. Laut Aussage auf eigener Homepage sei Wecker sei in den USA die letzte Klinik, die die eine Krebssalbe anwendete, in den 90er Jahren von der Aufsichtsbehörde FDA geschlossen worden, da angeblich die Behandlung ''erfolgreich aber archaisch'' sei. Nach Angaben von Wecker falle nach etwa 2 Wochen Anwendung ''der ganze ehemalige Tumor in einem Stück heraus'' und zurück bleibe ''ein sauberer, völlig tumorfreier Wundgrund''. Außerdem habe es bei dieser Art von Tumortherapie nach seinen Erfahrungen ''noch nie einen Versager gegeben''. Jeder Tumor, der von außen zugänglich ist, könne ''komplett entfernt werden'' mit Ausnahme der Achselhöhle. Tastbare Lymphknoten würden auch dabei regelmäßig kleiner werden, sich erweichen und z.T. völlig verschwinden<ref>http://www.lwecker.com/pageID_5085729.html</ref>. |