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Trotz eifriger Beweissuche ist es den Vertretern dieser Hypothese nicht gelungen, die vor allem aus der Geologie stammenden Widerlegungen der Jungen-Erde-Hypothese zu entkräften. Das sind vor allem radiometrische Messungen des Alters von Gesteinen, die nach Erdzeitaltern geordnete Schichtenfolge der Gesteine und korrespondierend dazu der Fossilbefund, demzufolge die ursprünglichsten Entwicklungsformen der Lebewesen zugleich auch die geologisch ältesten sind.
 
Trotz eifriger Beweissuche ist es den Vertretern dieser Hypothese nicht gelungen, die vor allem aus der Geologie stammenden Widerlegungen der Jungen-Erde-Hypothese zu entkräften. Das sind vor allem radiometrische Messungen des Alters von Gesteinen, die nach Erdzeitaltern geordnete Schichtenfolge der Gesteine und korrespondierend dazu der Fossilbefund, demzufolge die ursprünglichsten Entwicklungsformen der Lebewesen zugleich auch die geologisch ältesten sind.
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Ein Ereignis wie die biblische Sintflut ist aus wissenschaftlicher Sicht unmöglich, da neben den vielen anderen ungeklärten Fragen (z.B. Herkunft und Verbleib der immensen Wassermengen, Absterben aller Meeresorganismen bei einem solch großen Süßwassereintrag, Eutrophierung der Meere durch Einschwemmen terrestrischer Böden, Tierleichen und abgestorbener Pflanzen Probleme mit der Wiederbesiedlung der Erde mit nur einem Paar von jeder Art, Nahrungsmangel sowohl bei Fleisch- als auch bei Pflanzenfressern, Schicksal der Landpflanzen und Pilze) auch die Fossilien in chaotischer Weise abgelagert sein müssten, d.h. nicht in unterschiedlich alten geologischen Formationen geordnet.
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Ein Ereignis wie die biblische Sintflut ist aus wissenschaftlicher Sicht unmöglich, da neben den vielen anderen ungeklärten Fragen (z.B. Herkunft und Verbleib der immensen Wassermengen, Absterben aller Meeresorganismen bei einem solch großen Süßwassereintrag, Eutrophierung (Nährstoffanreicherung) der Meere durch Einschwemmen terrestrischer Böden, Tierleichen und abgestorbener Pflanzen Probleme mit der Wiederbesiedlung der Erde mit nur einem Paar von jeder Art, Nahrungsmangel sowohl bei Fleisch- als auch bei Pflanzenfressern, Schicksal der Landpflanzen und Pilze) auch die Fossilien in chaotischer Weise abgelagert sein müssten, d.h. nicht in unterschiedlich alten geologischen Formationen geordnet.
    
Theologischer Hintergrund der Sintflut ist das sündenhafte Verhalten des Menschen und wohl auch der Tiere, während sich die Fische und die restlichen Meeresbewohner  gottgetreu verhielten, wie Georges Cuvier lakonisch mutmaßte. Dazu kommt, dass wir im alten Testament zwei verschiedene, sich gegenseitig wiedersprechende Sintflutgeschichten finden. In der älteren regnete es 40 Tage lang (1. Mose 7,4), in der jüngeren steigt das Wasser, das sich sowohl aus dem Abgrund erhebt als auch vom Himmel niederprasselt, 150 Tage lang (1. Mose 7,24 und 8,3). In der älteren Geschichte bleibt Noah nur etwas mehr als 60 Tage in der Arche (1. Mose 8,6-12), in der jüngeren ein ganzes Jahr. In dieser hat die Flut ein viel größeres Ausmaß, und das Wasser steigt bis 15 Ellen über die höchsten Berge (1. Mose ,19-20).  
 
Theologischer Hintergrund der Sintflut ist das sündenhafte Verhalten des Menschen und wohl auch der Tiere, während sich die Fische und die restlichen Meeresbewohner  gottgetreu verhielten, wie Georges Cuvier lakonisch mutmaßte. Dazu kommt, dass wir im alten Testament zwei verschiedene, sich gegenseitig wiedersprechende Sintflutgeschichten finden. In der älteren regnete es 40 Tage lang (1. Mose 7,4), in der jüngeren steigt das Wasser, das sich sowohl aus dem Abgrund erhebt als auch vom Himmel niederprasselt, 150 Tage lang (1. Mose 7,24 und 8,3). In der älteren Geschichte bleibt Noah nur etwas mehr als 60 Tage in der Arche (1. Mose 8,6-12), in der jüngeren ein ganzes Jahr. In dieser hat die Flut ein viel größeres Ausmaß, und das Wasser steigt bis 15 Ellen über die höchsten Berge (1. Mose ,19-20).  
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