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Trotz eifriger Beweissuche ist es den Vertretern dieser Hypothese nicht gelungen, die vor allem aus der Geologie stammenden Widerlegungen der Jungen-Erde-Hypothese zu entkräften. Das sind vor allem radiometrische Messungen des Alters von Gesteinen, die nach Erdzeitaltern geordnete Schichtenfolge der Gesteine und korrespondierend dazu der Fossilbefund, demzufolge die ursprünglichsten Entwicklungsformen der Lebewesen zugleich auch die geologisch ältesten sind.
 
Trotz eifriger Beweissuche ist es den Vertretern dieser Hypothese nicht gelungen, die vor allem aus der Geologie stammenden Widerlegungen der Jungen-Erde-Hypothese zu entkräften. Das sind vor allem radiometrische Messungen des Alters von Gesteinen, die nach Erdzeitaltern geordnete Schichtenfolge der Gesteine und korrespondierend dazu der Fossilbefund, demzufolge die ursprünglichsten Entwicklungsformen der Lebewesen zugleich auch die geologisch ältesten sind.
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Ebenso ist anhand dieser Befunde ein Ereignis wie die biblische Sintflut unmöglich, da neben den vielen anderen ungeklärten Fragen (z.B. Herkunft und Verbleib der immensen Wassermengen, Absterben aller Meeresorganismen bei einem solch großen Süßwassereintrag, Probleme mit der Wiederbesiedlung der Erde, Nahrungsmangel, Schicksal der Landpflanzen) auch die Fosilien in chaotischer Weise abgelagert sein müssten, d.h. nicht in Erdzeitaltern geordnet.
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Ebenso ist anhand dieser Befunde ein Ereignis wie die biblische Sintflut unmöglich, da neben den vielen anderen ungeklärten Fragen (z.B. Herkunft und Verbleib der immensen Wassermengen, Absterben aller Meeresorganismen bei einem solch großen Süßwassereintrag, Probleme mit der Wiederbesiedlung der Erde, Nahrungsmangel, Schicksal der Landpflanzen) auch die Fossilien in chaotischer Weise abgelagert sein müssten, d.h. nicht in Erdzeitaltern geordnet.
    
Der Junge-Erde-Kreationismus widerspricht der Evolutionstheorie und vielen Erkenntnissen anderer Wissenschaften wie Physik, Chemie, Astronomie und Geologie. Die Ergebnisse physikalischer und chemischer Datierungen (z.B. Radio-Karbon-Methode) werden als unzuverlässig abgelehnt, das damit ermittelte Alter von Fossilien als falsch bezeichnet.
 
Der Junge-Erde-Kreationismus widerspricht der Evolutionstheorie und vielen Erkenntnissen anderer Wissenschaften wie Physik, Chemie, Astronomie und Geologie. Die Ergebnisse physikalischer und chemischer Datierungen (z.B. Radio-Karbon-Methode) werden als unzuverlässig abgelehnt, das damit ermittelte Alter von Fossilien als falsch bezeichnet.
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