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− | '''Kryptozoologie''' ist ein Teilgebiet der Zoolgie, das sich mit der Erforschung bisher unentdeckter und der Wiederentdeckung (potentiell) extincter (ausgestorbener) Tierarten beschäftigt, z.B. mit der Entdeckung von eventuellen Rückzugsgebieten des Tasmanischen Beutelwolfes, dessen letztes bekanntes Exemplar 1936 im Zoo von Hobart/Tasmanien starb <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Beutelwolf</ref>. Forscher auf diesem Gebiet haben sich neben der (Wieder-)Entdeckung unbekannter/verschollener zum Ziel gesetzt, diese Arten und deren Lebensräume zu schützen. Es muss angenommen werden, dass z.B. durch die Abholzung der Regenwälder auch Arten aussterben, die bisher noch unbekannt sind. | + | Die '''Kryptozoologie''' versteht sich als ein Teilgebiet der Zoolgie, das sich mit der Erforschung bisher unentdeckter und der Wiederentdeckung (potentiell) extincter (ausgestorbener) Tierarten beschäftigt, z.B. mit der Entdeckung von eventuellen Rückzugsgebieten des Tasmanischen Beutelwolfes, dessen letztes bekanntes Exemplar 1936 im Zoo von Hobart/Tasmanien starb <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Beutelwolf</ref>. Allerdings ist die Begriff "Kryptozoologie" innerhalb der Biowissenschaften kein anerkannter Begriff. Kryptozoologen haben sich neben der (Wieder-)Entdeckung unbekannter/verschollener Tierarten zum Ziel gesetzt, diese Arten und deren Lebensräume zu schützen. Es muss angenommen werden, dass z.B. durch die Abholzung der Regenwälder auch Arten aussterben, die bisher noch unbekannt sind. |
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− | Diese durchaus seriöse Wissenschaft liegt, bedingt durch ihren Forschungsgegenstand, auch im Blickfeld der Pseudowissenschaften, wo angenommen wird, dass Sagengestalten und Fabeltiere (Kryptiden) einen realistischen Hintergrund haben, also die entsprechende Wesen tatsächlich existiert(en).
| + | Solche durchaus als seriös anzusehenden Forschungen liegen, bedingt durch ihren Forschungsgegenstand, auch im Blickfeld der Pseudowissenschaften, wo angenommen wird, dass Sagengestalten und Fabeltiere (Kryptiden) einen realistischen Hintergrund haben, also die entsprechende Wesen tatsächlich existiert(en). |
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| Besonders spektakulär sind dabei solche Vorhaben, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Existenz verschiedener populärer Fabelwesen zu belegen, wie z.B. [[Nessie|Nessie]], ein überlebender Plesiosaurier, [[Yeti|Yeti]] und Drachen. Für beide konnten trotz intensiver Nachforschungen keine seriösen Nachweise erbracht werden. | | Besonders spektakulär sind dabei solche Vorhaben, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Existenz verschiedener populärer Fabelwesen zu belegen, wie z.B. [[Nessie|Nessie]], ein überlebender Plesiosaurier, [[Yeti|Yeti]] und Drachen. Für beide konnten trotz intensiver Nachforschungen keine seriösen Nachweise erbracht werden. |