Der '''Backster-Effekt''' beschreibt eine hypothetische telepathische Kommunikation zwischen Pflanzen und Menschen. Die Bezeichnung geht auf den Amerikaner Cleve Backster (geb. 1924) zurück, der 1966 mit Hilfe eines Lügendetektors festgestellt haben will, dass Pflanzen beim Wässern oder Erhitzen von Blättern mit messbaren Widerstandsänderungen an den Blattoberflächen reagieren.<ref>Das geheime Leben der Pflanzen, Peter Tompkins und Christopher Bird, Scherz Verlag Bern 1974</ref> In einer Erweiterung seiner Hypothese soll bereits der Gedanke an solche Handlungen einen an Pflanzen angeschlossenen Polygraphen zum Ausschlagen gebracht haben.
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Der '''Backster-Effekt''' beschreibt eine hypothetische telepathische Kommunikation zwischen Pflanzen und Menschen. Die Bezeichnung geht auf den Amerikaner Grover Cleveland Backster Jr. (geb. 1924) zurück, der 1966 mit Hilfe eines Lügendetektors festgestellt haben will, dass Pflanzen beim Wässern oder Erhitzen von Blättern mit messbaren Widerstandsänderungen an den Blattoberflächen reagieren.<ref>Das geheime Leben der Pflanzen, Peter Tompkins und Christopher Bird, Scherz Verlag Bern 1974</ref> In einer Erweiterung seiner Hypothese soll bereits der Gedanke an solche Handlungen einen an Pflanzen angeschlossenen Polygraphen zum Ausschlagen gebracht haben.