Über Einflüsse von elektrischen Felder während der Keimung und Zellteilung liegen wissenschaftliche Erkenntnisse vor, nicht jedoch darüber wie aus heute lebenden Organismen ihre Vorfahren wieder zum Leben erweckt werden könnten. Erste Veröffentlichungen stammen aus Russland aus dem Jahre 1975.
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Über Einflüsse von elektrischen Felder während der Keimung und Zellteilung liegen wissenschaftliche Erkenntnisse vor, nicht jedoch darüber wie aus heute lebenden Organismen ihre Vorfahren wieder zum Leben erweckt werden könnten.
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Erste Veröffentlichungen zum Keimverhalten von Pflanzen bei Anwesenheit von elektrischen Feldern stammen aus den zwanziger Jahren aus Deutschland von dem Pflanzenwissenschaftler Ernst Tamm<ref>Tamm E: Über den Einfluß der durch den Boden geleiteten elektrischen Energie auf Keimfähigkeit, Triebkraft und Jugendwachstum von Pisum sativum. Ein Beitrag zur Frage der Elektro-Kultur. Habil.-Schr. Landw. Hochschule Berlin 1928. - Zugl in: Botanisches Archiv Bd. 21, 1928, S. 9-115.</ref> und wurden unter dem Begriff der ''Elektrokultur'' bekannt. Weitere Forschungen wurden aus den siebziger Jahren aus Russland bekannt.