| die meisten Erwachsenen der industrialisierten Welt, und vor allem diejenigen, die unter chronischen Krankheiten wie Herzerkrankungen, Arthritis, Diabetes Krebs oder MS leiden, Hunderte, wenn nicht Tausende von Gallensteinen haben die die Gallengänge der Leber blockieren sollen. Nach seiner Moritz-Methode soll der Anwender sechs Tage lang je einen Liter Apfelsaft trinken, Magnesiumsulfat (Bittersalz, Epsom-Salz oder Epsomit) und 1/8 Liter Olivenöl trinken. Hinzu kommen Grapefruitsaft oder Zitronen und Orangen. Die Fruchtsäfte sollen dabei aus dem Darm in die Leber gelangen und dort Gallensteine aufweichen und sie dadurch abfliessbar machen. Um eine Unterkühlung der Leber zu vermeiden, solle auf kalte oder gefrorene Nahrungsmittel verzichtet werden. Bei Anwendung dieser Ernährung soll es zum Erscheinen von ''hunderten kleinen Gallensteinen'' und ''Toxinen'' unbekannter Art im Stuhl kommen. Die ''Steinchen'' sollen dabei bis etwa 3 cm groß sein und in der Toilette ''aufschwimmen''. | | die meisten Erwachsenen der industrialisierten Welt, und vor allem diejenigen, die unter chronischen Krankheiten wie Herzerkrankungen, Arthritis, Diabetes Krebs oder MS leiden, Hunderte, wenn nicht Tausende von Gallensteinen haben die die Gallengänge der Leber blockieren sollen. Nach seiner Moritz-Methode soll der Anwender sechs Tage lang je einen Liter Apfelsaft trinken, Magnesiumsulfat (Bittersalz, Epsom-Salz oder Epsomit) und 1/8 Liter Olivenöl trinken. Hinzu kommen Grapefruitsaft oder Zitronen und Orangen. Die Fruchtsäfte sollen dabei aus dem Darm in die Leber gelangen und dort Gallensteine aufweichen und sie dadurch abfliessbar machen. Um eine Unterkühlung der Leber zu vermeiden, solle auf kalte oder gefrorene Nahrungsmittel verzichtet werden. Bei Anwendung dieser Ernährung soll es zum Erscheinen von ''hunderten kleinen Gallensteinen'' und ''Toxinen'' unbekannter Art im Stuhl kommen. Die ''Steinchen'' sollen dabei bis etwa 3 cm groß sein und in der Toilette ''aufschwimmen''. |
| + | *Christiaan W: Could these be gallstones? The Lancet, Volume 365, Issue 9468, Page 1388, 16 April 2005 |