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Die verwickelten Todesumstände von Dirk Hamer: Im August 1978 machten Dirk Hamer und seine Schwester Birgit mit Bekannten einen Bootstörn zur Südspitze von Korsika. Es fuhren dabei drei Motorboote (Motoryacht ''Coke'' (übliche Bezeichnung für Kokain) des damals in Rom bekannten Modearztes und ''Playboys'' Nicky Pende, sowie die 'Mapagia' des ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Leone und eine Yacht namens 'Master'). Die Fahrt ging zur Insel Cavallo die zu Frankreich gehört, nahe vor der Südküste von Korsika und nicht weit von der Nordküste von Sardinien. Pende ist der Sohn des Leibarztes des italienischen Adligen Vittorio Emanuele (Sohn des letzten italienischen Königs Umberto II), der ebenfalls laut italienischen Grundgesetz damals nicht italienischen Boden betreten durfte. Pende wird später der ''accompagnatore'' (also Freund) der Filmschauspielerin Birgit Hamer. Am Abend des 17. August 1978 ging man auf Cavallo an Land. Cavallo darf nur betreten oder den privaten Flugplatz anfliegen, wer eine Erlaubnis des ''Präsidenten der Insel'' hat, nämlich der Finanzholding CODIL. Die gesamte Insel Cavallo ist im Privatbesitz dieser CODIL. In der Vergangenheit werden Aktivitäten der italienischen [[Freimaurer|P2-Loge]], aber auch der mysteriöse Beginn des Berlusconi-Imperiums immer wieder mit der CODIL und Cavallo in Verbindung gebracht. Sich nähernde profane Yachten werden mit allen Mitteln abgewehrt. Die Gruppe der drei Motorboote teilte sich in zwei Gruppen auf: eine Gruppe entschloss sich das Restaurant zu besuchen, eine andere Gruppe durchwanderte die Insel (dazu gehörte Dirk Hamer) und verzichtete auf den teuren Restaurantbesuch. Es wurden dabei drei Schlauchboote benutzt um anzulanden. Abends traf sich die Restaurantgruppe um Nicky Pende im exklusiven und mondänen Restaurant Hotel-Restaurant ''La Maison des Pêcheurs'' ein. Eine EZ-Übernachtung kostet dort aktuell zur Hochsaison 1100 Euro, ein DZ 1200 Euro pro Tag (Mindestaufenthaltsdauer: 7 Tage). Im Restaurant stieß die lautstarke und lebenslustige Gruppe junger Leute auf eine Gruppe italienischer Adligen um Vittorio Emanuele und seiner Frau. Journalisten werden später schreiben, dass die Namen der Adligen so lang sind, dass diese nicht auf einen Personalausweis passen, so zB: Vittorio Guglielmi Grazioli Lante della Rovere marchese di Vulci e Montebello, oder eben Vittorio Emanuele Alberto Carlo Teodoro Bonifacio Amedeo Damiano Bernardino Gennaro Maria principe di Napoli usw. Nach Zeugenaussagen floss reichlich Alkohol. Laut Zeuge Pende sollen auf dem Tisch der sechsköpfigen Adligengruppe 18 Champagnerflaschen gestanden haben. Es kam dann zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen den beiden italienischen Gruppen. Der Streit begann, als die Pendegruppe sich über hohe Preise ärgerte, was den betrunkenen noblen Landsleuten am Nachbartisch peinlich war, sodass sie sich einmischten. Die rückkehrenden Zecher fanden dann nur noch ein einziges Schlauchboot vor: ausgerechnet das von Vittorio Emanuele. Die Wandergruppe hatte bereits die anderen Schlauchboote benutzt. Dirk Hamer war bereits früher an Bord der Mapagia schlafen gegangen.  
 
Die verwickelten Todesumstände von Dirk Hamer: Im August 1978 machten Dirk Hamer und seine Schwester Birgit mit Bekannten einen Bootstörn zur Südspitze von Korsika. Es fuhren dabei drei Motorboote (Motoryacht ''Coke'' (übliche Bezeichnung für Kokain) des damals in Rom bekannten Modearztes und ''Playboys'' Nicky Pende, sowie die 'Mapagia' des ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Leone und eine Yacht namens 'Master'). Die Fahrt ging zur Insel Cavallo die zu Frankreich gehört, nahe vor der Südküste von Korsika und nicht weit von der Nordküste von Sardinien. Pende ist der Sohn des Leibarztes des italienischen Adligen Vittorio Emanuele (Sohn des letzten italienischen Königs Umberto II), der ebenfalls laut italienischen Grundgesetz damals nicht italienischen Boden betreten durfte. Pende wird später der ''accompagnatore'' (also Freund) der Filmschauspielerin Birgit Hamer. Am Abend des 17. August 1978 ging man auf Cavallo an Land. Cavallo darf nur betreten oder den privaten Flugplatz anfliegen, wer eine Erlaubnis des ''Präsidenten der Insel'' hat, nämlich der Finanzholding CODIL. Die gesamte Insel Cavallo ist im Privatbesitz dieser CODIL. In der Vergangenheit werden Aktivitäten der italienischen [[Freimaurer|P2-Loge]], aber auch der mysteriöse Beginn des Berlusconi-Imperiums immer wieder mit der CODIL und Cavallo in Verbindung gebracht. Sich nähernde profane Yachten werden mit allen Mitteln abgewehrt. Die Gruppe der drei Motorboote teilte sich in zwei Gruppen auf: eine Gruppe entschloss sich das Restaurant zu besuchen, eine andere Gruppe durchwanderte die Insel (dazu gehörte Dirk Hamer) und verzichtete auf den teuren Restaurantbesuch. Es wurden dabei drei Schlauchboote benutzt um anzulanden. Abends traf sich die Restaurantgruppe um Nicky Pende im exklusiven und mondänen Restaurant Hotel-Restaurant ''La Maison des Pêcheurs'' ein. Eine EZ-Übernachtung kostet dort aktuell zur Hochsaison 1100 Euro, ein DZ 1200 Euro pro Tag (Mindestaufenthaltsdauer: 7 Tage). Im Restaurant stieß die lautstarke und lebenslustige Gruppe junger Leute auf eine Gruppe italienischer Adligen um Vittorio Emanuele und seiner Frau. Journalisten werden später schreiben, dass die Namen der Adligen so lang sind, dass diese nicht auf einen Personalausweis passen, so zB: Vittorio Guglielmi Grazioli Lante della Rovere marchese di Vulci e Montebello, oder eben Vittorio Emanuele Alberto Carlo Teodoro Bonifacio Amedeo Damiano Bernardino Gennaro Maria principe di Napoli usw. Nach Zeugenaussagen floss reichlich Alkohol. Laut Zeuge Pende sollen auf dem Tisch der sechsköpfigen Adligengruppe 18 Champagnerflaschen gestanden haben. Es kam dann zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen den beiden italienischen Gruppen. Der Streit begann, als die Pendegruppe sich über hohe Preise ärgerte, was den betrunkenen noblen Landsleuten am Nachbartisch peinlich war, sodass sie sich einmischten. Die rückkehrenden Zecher fanden dann nur noch ein einziges Schlauchboot vor: ausgerechnet das von Vittorio Emanuele. Die Wandergruppe hatte bereits die anderen Schlauchboote benutzt. Dirk Hamer war bereits früher an Bord der Mapagia schlafen gegangen.  
Gegen drei Uhr morgens endete die aufgeladene Atmosphäre in einer Schießerei mit einem Schwerverletzten. Zündfunke war das ''ausgeliehene'' Schlauchboot des Emanuele von seiner eigenen Motoryacht ''Aniram'' (Vorname seiner Ehefrau Marina rückwärts geschrieben). Der völlig betrunkene und nur mit einer Unterhose bekleidete, aber schwer bewaffnete Sohn des letzten italienischen Königs ging wütend an Bord der ankernden Coke und begann sich zunächst damit zu rächen, dass er anfing, eine Taucher-Pressluftflasche an Bord der Coke zu entleeren. Vorher hatte er noch sein halbautomatisches M1 Garand durch Einklinken eines Patronenmagazin scharfgemacht. Seine Frau Maria Doria hatte ihm angeblich vorher noch angeraten, sich zu bewaffnen (Vittorio Emanuele war allerdings in der Vergangenheit von seiner Frau auch schon einmal als ''großes Kind'' bezeichnet worden). So hatte er ein amerikanisches Gewehr großen Kalibers dabei, dessen Besitz in Frankreich illegal ist. Bei dem Gewehr soll es sich um ein M1 Garand gehandelt haben, das später im Prozess als Kriegswaffe eingestuft wurde. Italienische Journalisten bezeichneten es als ''Waffe zur Elefantenjagd''. Die Waffe hatte er persönlich vom philippinischen Diktator F. Marcos geschenkt bekommen. Die Ehefrau von Emanuele, ''principessa'' Marina Doria, soll dann mit den Scheinwerfern eines Autos versucht haben die Kampfzone zu beleuchten, während eine Schar von Zuschauern an Land zusah. Es kam sodann zu Handgreiflichkeiten an Bord der Coke, Schüsse fielen, Zeugen berichten vom kopfnahen Pfeifen der Kugeln. Beleidigungen wie ''...mein Hodenprinz...'' oder ''...ich bringe euch alle um! ...'' wurden ausgetauscht und am nächsten Tage wurde die völlig zerrissene Unterhose von Emanuele von der Polizei als Beweismittel vom Meeresgrund gesichert (hellblau, Marke King-Kong). Es sollen zwei Schüsse gefallen sein: ein Schuss in die Luft und der Schuß der Dirk Hamer schwer verletzte. Ein Zeuge war Mauro Sabatini der ''comandante'' der Motoryacht ''Master''. Nach Sabatinis Aussage habe der erste Schuß beide Polyester-Bordwände der Yacht Master durchschlagen um durch eine Windschutzscheibe der Mapagia hindurch Dirk Hamer schwer zu verletzen<ref>http://archivio.panorama.it/home/articolo/idA020001037998</ref>. Laut Aussage der anwesenden Schwester Birgit habe ihr Bruder laut "Anestesia, anestesia" gerufen.Der Schuß traf den unter Deck schlafenden Dirk Hamer in den Unterbauch, eine Hauptschlagader eines Bein verletzend. Es entstand eine stark blutende Wunde mit großem Blutverlust. Emanuele konnte auf keinen Fall gezielt den nicht sichtbaren Sohn Hamers im Visier gehabt haben (wie dessen Vater später wiederholt behaupten wird). Ziel war vielmehr Nicky Pende, denn dieser hatte mit seiner Gruppe zuletzt mit einem Schlauchboot abgelegt. Der junge Hamer wurde recht spät nach Marseille in eine Klinik gebracht, wo ihm ein Bein amputiert werden musste. Vorher war er notdürftig von einem überforderten Inselarzt versorgt worden. Es gelang auch nicht (wie Emanuele zunächst versprach), den privaten Helikopter von Emanuele einzusetzen. Gegen den ausdrücklichen Rat der Marseiller Ärzte lies Ryke Geerd Hamer seinen schwer verletzten Sohn nach Heidelberg verlegen, wo er am 07.12.1978 verstarb. Emanuele wird später in einem umstrittenen Prozess zu sechs Monaten wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt. Die Projektile aus dem M1-Magazin wurden von der Polizei nicht asserviert. Auch die Boote wurden nicht beschlagnahmt. Die Tatwaffe verschwand später auf merkwürdige Weise, sodass ein Vergleich von Waffe und einem möglichen Projektil nicht mehr möglich war. Offenbar waren hier auch eingreifende politische Entscheidungsträger sowie inkompetente oder überforderte Ermittler im Spiel. 2006 wurde Vittorio Emanuele wegen anderer Vorwürfe (kriminelle Vereinigung, Manipulation von Spielgeldautomaten usw.) erneut inhaftiert. In einem von einer versteckten Abhöranlage aufgezeichneten Geständnis wurde dabei bekannt, dass er mit Sicherheit der Schütze war, da er dies einem Zellengenossen mitteilte.  
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Gegen drei Uhr morgens endete die aufgeladene Atmosphäre in einer Schießerei mit einem Schwerverletzten. Zündfunke war das ''ausgeliehene'' Schlauchboot des Emanuele von seiner eigenen Motoryacht ''Aniram'' (Vorname seiner Ehefrau Marina rückwärts geschrieben). Der völlig betrunkene und nur mit einer Unterhose bekleidete, aber schwer bewaffnete Sohn des letzten italienischen Königs ging wütend an Bord der ankernden Coke und begann sich zunächst damit zu rächen, dass er anfing, eine Taucher-Pressluftflasche an Bord der Coke zu entleeren. Vorher hatte er noch sein halbautomatisches M1 Garand durch Einklinken eines Patronenmagazin scharfgemacht. Seine Frau Maria Doria hatte ihm angeblich vorher noch angeraten, sich zu bewaffnen (Vittorio Emanuele war allerdings in der Vergangenheit von seiner Frau auch schon einmal als ''großes Kind'' bezeichnet worden). So hatte er ein amerikanisches Gewehr großen Kalibers dabei, dessen Besitz in Frankreich illegal ist. Bei dem Gewehr soll es sich um ein M1 Garand gehandelt haben, das später im Prozess als Kriegswaffe eingestuft wurde. Italienische Journalisten bezeichneten es als ''Waffe zur Elefantenjagd''. Die Waffe hatte er persönlich vom philippinischen Diktator F. Marcos geschenkt bekommen. Die Ehefrau von Emanuele, ''principessa'' Marina Doria, soll dann mit den Scheinwerfern eines Autos versucht haben die Kampfzone zu beleuchten, während eine Schar von Zuschauern an Land zusah. Es kam sodann zu Handgreiflichkeiten an Bord der Coke, Schüsse fielen, Zeugen berichten vom kopfnahen Pfeifen der Kugeln. Beleidigungen wie ''...mein Hodenprinz...'' oder ''...ich bringe euch alle um! ...'' wurden ausgetauscht und am nächsten Tage wurde die völlig zerrissene Unterhose von Emanuele von der Polizei als Beweismittel vom Meeresgrund gesichert (hellblau, Marke King-Kong). Es sollen zwei Schüsse gefallen sein: ein Schuss in die Luft und der Schuß der Dirk Hamer schwer verletzte. Ein Zeuge war Mauro Sabatini der ''comandante'' der Motoryacht ''Master''. Nach Sabatinis Aussage habe der erste Schuß beide Polyester-Bordwände der Yacht Master durchschlagen um durch eine Scheibe der Mapagia hindurch Dirk Hamer schwer zu verletzen<ref>http://archivio.panorama.it/home/articolo/idA020001037998</ref>. Laut Aussage der anwesenden Schwester Birgit habe ihr Bruder laut "Anestesia, anestesia" gerufen.Der Schuß traf den unter Deck schlafenden Dirk Hamer in den Unterbauch, eine Hauptschlagader eines Bein verletzend. Es entstand eine stark blutende Wunde mit großem Blutverlust. Emanuele konnte auf keinen Fall gezielt den nicht sichtbaren Sohn Hamers im Visier gehabt haben (wie dessen Vater später wiederholt behaupten wird). Ziel war vielmehr Nicky Pende, denn dieser hatte mit seiner Gruppe zuletzt mit einem Schlauchboot abgelegt. Der junge Hamer wurde recht spät nach Marseille in eine Klinik gebracht, wo ihm ein Bein amputiert werden musste. Vorher war er notdürftig von einem überforderten Inselarzt versorgt worden. Es gelang auch nicht (wie Emanuele zunächst versprach), den privaten Helikopter von Emanuele einzusetzen. Gegen den ausdrücklichen Rat der Marseiller Ärzte lies Ryke Geerd Hamer seinen schwer verletzten Sohn nach Heidelberg verlegen, wo er am 07.12.1978 verstarb. Emanuele wird später in einem umstrittenen Prozess zu sechs Monaten wegen unerlaubten Waffenbesitzes verurteilt. Die Projektile aus dem M1-Magazin wurden von der Polizei nicht asserviert. Auch die Boote wurden nicht beschlagnahmt. Die Tatwaffe verschwand später auf merkwürdige Weise, sodass ein Vergleich von Waffe und einem möglichen Projektil nicht mehr möglich war. Offenbar waren hier auch eingreifende politische Entscheidungsträger sowie inkompetente oder überforderte Ermittler im Spiel. 2006 wurde Vittorio Emanuele wegen anderer Vorwürfe (kriminelle Vereinigung, Manipulation von Spielgeldautomaten usw.) erneut inhaftiert. In einem von einer versteckten Abhöranlage aufgezeichneten Geständnis wurde dabei bekannt, dass er mit Sicherheit der Schütze war, da er dies einem Zellengenossen mitteilte.  
    
Nachgeschichte: Hamer ließ nach dem Tode seines Sohnes verlautbaren, dass Vittorio Emanuele ihm 2 Millionen DM (1,8 Millionen plus 200.000) anbot, um eine Zivilklage zu vermeiden. Später verbreitete Hamer sogar die Meldung, dass ihm 10 Millionen angeboten worden wären. In Wirklichkeit beschließen die beiden Familien (Hamer - Emmanuele) zunächst eine Vereinbarung über die Zahlung von lediglich 500.000 FF (französische Francs), und Emanuele zahlte  200.000 DM an Krankenhauskosten. Er argumentierte, dass die Verlegung des nicht-transportfähigen Dirk Hamer nach Heidelberg den Tod mit bedingt hätte. Die Frau des Emanuele, Prinzessin Marina Doria, wird im Stern mit der Aussage zitiert, dass Ryke Geerd Hamer bei Zahlung von 2 Millionen DM seine Tochter Birgit Hamer (die Tatortzeugin war) beeinflusst hätte, beim Strafprozess eine Zeugenaussage zugunsten von Emanuele zu machen.   
 
Nachgeschichte: Hamer ließ nach dem Tode seines Sohnes verlautbaren, dass Vittorio Emanuele ihm 2 Millionen DM (1,8 Millionen plus 200.000) anbot, um eine Zivilklage zu vermeiden. Später verbreitete Hamer sogar die Meldung, dass ihm 10 Millionen angeboten worden wären. In Wirklichkeit beschließen die beiden Familien (Hamer - Emmanuele) zunächst eine Vereinbarung über die Zahlung von lediglich 500.000 FF (französische Francs), und Emanuele zahlte  200.000 DM an Krankenhauskosten. Er argumentierte, dass die Verlegung des nicht-transportfähigen Dirk Hamer nach Heidelberg den Tod mit bedingt hätte. Die Frau des Emanuele, Prinzessin Marina Doria, wird im Stern mit der Aussage zitiert, dass Ryke Geerd Hamer bei Zahlung von 2 Millionen DM seine Tochter Birgit Hamer (die Tatortzeugin war) beeinflusst hätte, beim Strafprozess eine Zeugenaussage zugunsten von Emanuele zu machen.   
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