Witt erhielt am 15. Mai 2008 eine Stiftungsprofessur am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charite. Finanziert wurde diese durch die [[Carstens-Stiftung|Karl- und Veronica Carstens Stiftung]] mit einer Million Euro über fünf Jahre. Inzwischen hat die Charite für Frau Witt und ihre Million einen Lehrstuhl am gleichen Institut eingerichtet. Dort solle sie laut Angaben der Charite "die wissenschaftlichen Prinzipien der klassischen Medizin auf die Erforschung der Komplementärmedizin übertragen". Nach Angaben der Charite solle der dortige ''Forschungsbereich Komplementärmedizin'' methodisch ''anspruchsvolle klinische'' Forschung zur Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Placebo-Verfahren [[Homöopathie]], [[Akupunktur]], [[Traditionelle Chinesische Medizin]], [[Schröpfen]] und [[Qigong]] betreiben, sowie Forschung zu weiteren Verfahren der klassischen Naturheilkunde vorantreiben. | Witt erhielt am 15. Mai 2008 eine Stiftungsprofessur am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charite. Finanziert wurde diese durch die [[Carstens-Stiftung|Karl- und Veronica Carstens Stiftung]] mit einer Million Euro über fünf Jahre. Inzwischen hat die Charite für Frau Witt und ihre Million einen Lehrstuhl am gleichen Institut eingerichtet. Dort solle sie laut Angaben der Charite "die wissenschaftlichen Prinzipien der klassischen Medizin auf die Erforschung der Komplementärmedizin übertragen". Nach Angaben der Charite solle der dortige ''Forschungsbereich Komplementärmedizin'' methodisch ''anspruchsvolle klinische'' Forschung zur Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Placebo-Verfahren [[Homöopathie]], [[Akupunktur]], [[Traditionelle Chinesische Medizin]], [[Schröpfen]] und [[Qigong]] betreiben, sowie Forschung zu weiteren Verfahren der klassischen Naturheilkunde vorantreiben. |