− | *''Haben Sie schon einmal nachgedacht, warum die Kühe Hörner haben [...]? Die Kuh hat Hörner, um in sich hineinzusenden dasjenige, was astralisch-ätherisch gestalten soll [...] Etwas Lebenstrahlendes, und sogar Astralisch-Strahlendes haben Sie im Horn. Es ist schon so. Würden Sie im lebendigen Kuhorganismus herumkriechen können, so würden Sie, wenn Sie drin wären im Bauch der Kuh, das riechen, wie von den Hörnern aus das Astralisch-Lebendige nach innen strömt.'' | + | *''Haben Sie schon einmal nachgedacht, warum die Kühe Hörner haben [...]? Die Kuh hat Hörner, um in sich hineinzusenden dasjenige, was astralisch-ätherisch gestalten soll was da vordringen soll beim Hineinstreben bis in den Verdauungsorganismus, so dass viel Arbeit entsteht gerade durch die Strahlung, die von Hörnern und Klauen ausgeht, im Verdauungsmechanismus.''<ref>Rudolf Steiner, 4. Vortrag „Kräfte und Substanzen, die in das Geistige hineingehen: Die Düngungsfrage“, in: Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft, S. 112</ref> [...] ''Etwas Lebenstrahlendes, und sogar Astralisch-Strahlendes haben Sie im Horn. Es ist schon so. Würden Sie im lebendigen Kuhorganismus herumkriechen können, so würden Sie, wenn Sie drin wären im Bauch der Kuh, das riechen, wie von den Hörnern aus das Astralisch-Lebendige nach innen strömt.'' |
− | | + | *''Sehen Sie, dadurch dass wir nun das Kuhhorn mit seinem Mistinhalt eingegraben haben, dadurch konservieren wir im Kuhhorn drinnen die Kräfte, die das Kuhhorn gewohnt war, in der Kuh selber auszuüben, nämlich rückzustrahlen dasjenige, was Belebendes und Astralisches ist.''<ref>Rudolf Steiner, 4. Vortrag „Kräfte und Substanzen, die in das Geistige hineingehen: Die Düngungsfrage“, in: Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft, S. 114</ref> |
| *''[...] so daß wir also im Mist vor uns haben etwas, was ätherisch und astralisch ist. Dadurch wirkt es schon belebend und auch astralisierend auf den Erdboden, im Erdigen. Nehmen wir Dünger [...] stopfen wir damit ein Kuhhorn aus und geben wir [...] das Kuhhorn in die Erde [...] Dadurch daß das Kuhhorn äußerlich von der Erde umgeben ist, strahlen alle Strahlen in seine innere Höhlung hinein [...] und man bekommt dadurch eine außerordentlich konzentrierte, belebende Düngungskraft in dem Inhalte des Kuhhorns [...] Da ist eine ungeheure Kraft darin an Astralischem und an Ätherischem.'' | | *''[...] so daß wir also im Mist vor uns haben etwas, was ätherisch und astralisch ist. Dadurch wirkt es schon belebend und auch astralisierend auf den Erdboden, im Erdigen. Nehmen wir Dünger [...] stopfen wir damit ein Kuhhorn aus und geben wir [...] das Kuhhorn in die Erde [...] Dadurch daß das Kuhhorn äußerlich von der Erde umgeben ist, strahlen alle Strahlen in seine innere Höhlung hinein [...] und man bekommt dadurch eine außerordentlich konzentrierte, belebende Düngungskraft in dem Inhalte des Kuhhorns [...] Da ist eine ungeheure Kraft darin an Astralischem und an Ätherischem.'' |