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[[image:BernhardSArnold2.jpg|Bernhard S. Arnhold (rechts) im Schloss Krampfer am 15. Februar 2009|left|thumb]]
 
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[[image:Schmaz 02.jpg|EAN-Strichcode Dekodierung auf Kastius-Webseite|thumb]]
 
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Büntert/Marsson gab immer wieder demagogische Äußerungen um angeblich zu hohe Wiedergutmachungen für Naziopfer von sich, die Deutschland ''bestraften'' und ''knechteten''. Auch ermögliche es das Fürstentum Germania sich endlich aus dem ''Versailles-Diktat'' befreien zu können, wie Initiator Marsson/Büntert verlautete. Offenbar soll hier versucht werden, Personen aus dem rechten Milieu für das Projekt anzuziehen. Im Internet-Chat des Fürstentums sind auch ständig wiederkehrende Äußerungen zur Leugnung des Holocaust zu lesen.&nbsp;<ref>Auszüge aus dem Chat zum Fürstentum Germania vom 17.&nbsp;Februar 2009: Connecting to chat room...
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Büntert/Marsson gab immer wieder demagogische Äußerungen um angeblich zu hohe Wiedergutmachungen für Naziopfer von sich, die Deutschland ''bestraften'' und ''knechteten''. Auch ermögliche es das Fürstentum Germania sich endlich aus dem ''Versailles-Diktat'' befreien zu können, wie Initiator Marsson/Büntert verlautete. Offenbar soll hier versucht werden, Personen aus dem rechten Milieu für das Projekt anzuziehen. Im Internet-Chat des Fürstentums sind auch ständig wiederkehrende Äußerungen zur Leugnung des Holocaust zu lesen.<ref>Auszüge aus dem Chat zum Fürstentum Germania vom 17.&nbsp;Februar 2009: Connecting to chat room...
 
Welcome to the 'jeettvzwei' room
 
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Eine Recherche im Internet deckt auch Zusammenhänge zum ''Deutschen Volksblatt'' auf. Wer die Homepage vom ''Deutschen Volksblatt'' aufruft, wird mit antisemitischen Zitaten willkommen geheißen, die zeigen sollen, dass das Judentum 1933 Deutschland den ''heiligen Krieg'' erklärt habe. Die dafür benutzten Grafiken entstammen dem Film ''Schwindler‘s List'' – einem antisemitischen Machwerk von HolocaustleugnerInnen. Nach dieser Begrüßung lädt die Internetpublikation ''Deutsches Volksblatt'' sogleich dazu ein, sich über einen neuen Staat innerhalb der Grenzen der BRD zu informieren. Der dazugehörige Link führt direkt zur Homepage vom Fürstentum Germania. Fürstentumsprecher Jessie Marsson/Büntert soll laut ''Deutschem Volksblatt'' demnächst in dieser Publikation interviewt werden. Das "Deutsche Volksblatt"&nbsp;<ref>http://www.deutsches-volksblatt.de.tl</ref> nennt als copyright "© German News Service"&nbsp;<ref>http://www.deutsches-volksblatt.de.tl/German-News-Service.htm</ref>.
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Eine Recherche im Internet deckt auch Zusammenhänge zum ''Deutschen Volksblatt'' auf. Wer die Homepage vom ''Deutschen Volksblatt'' aufruft, wird mit antisemitischen Zitaten willkommen geheißen, die zeigen sollen, dass das Judentum 1933 Deutschland den ''heiligen Krieg'' erklärt habe. Die dafür benutzten Grafiken entstammen dem Film ''Schwindler‘s List'' – einem antisemitischen Machwerk von HolocaustleugnerInnen. Nach dieser Begrüßung lädt die Internetpublikation ''Deutsches Volksblatt'' sogleich dazu ein, sich über einen neuen Staat innerhalb der Grenzen der BRD zu informieren. Der dazugehörige Link führt direkt zur Homepage vom Fürstentum Germania. Fürstentumsprecher Jessie Marsson/Büntert soll laut ''Deutschem Volksblatt'' demnächst in dieser Publikation interviewt werden. Das "Deutsche Volksblatt"<ref>http://www.deutsches-volksblatt.de.tl</ref> nennt als copyright "© German News Service"<ref>http://www.deutsches-volksblatt.de.tl/German-News-Service.htm</ref>.
Wenn man diese Firma mal nachschlägt (z.B. bei ukdata.com&nbsp;<ref>http://www.ukdata.com/creditreports/viewCompanyDetails.do?companyId=05812999&only-match=1</ref>), stellt man fest, dass die Firma zwar bereits erloschen ist, aber wenn man ein paar Pfund für die Dokumente investiert, stellt man weiter fest, dass sie einem ''director Jessie Michael Freiherr von Pallandt'' mit der bekannten Adresse in Schliersee und venezuelanischer Staatsbürgerschaft gehört. Allerdings ist vermerkt, daß die Identität nicht ''authenticated'' sei. Als ''secretary'' des ''German news Service'' ist seit dem 11. Mai 2006 eine ''Oxygon Emotions Design'' eingetragen, die als ''Europa-Zentrale'' der Augsburger Firma ''Oxygon'' fungiert. Über Oxygon wurde der inzwischen verhinderte Online-Absatz getragener Dumanch-Wäsche abgewickelt. Die ''Oxygon Emotions Design'' gehört neben einem Juan Carlos Garcia aus Polen der ''Oxygon Holding AG'' aus Las Vegas, so wie die ''Oxygon Audiovisuelle Technik GmbH'' aus Augsburg auch.
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Wenn man diese Firma mal nachschlägt (z.B. bei ukdata.com<ref>http://www.ukdata.com/creditreports/viewCompanyDetails.do?companyId=05812999&only-match=1</ref>), stellt man fest, dass die Firma zwar bereits erloschen ist, aber wenn man ein paar Pfund für die Dokumente investiert, stellt man weiter fest, dass sie einem ''director Jessie Michael Freiherr von Pallandt'' mit der bekannten Adresse in Schliersee und venezuelanischer Staatsbürgerschaft gehört. Allerdings ist vermerkt, daß die Identität nicht ''authenticated'' sei. Als ''secretary'' des ''German news Service'' ist seit dem 11.&nbsp;Mai 2006 eine ''Oxygon Emotions Design'' eingetragen, die als ''Europa-Zentrale'' der Augsburger Firma ''Oxygon'' fungiert. Über Oxygon wurde der inzwischen verhinderte Online-Absatz getragener Dumanch-Wäsche abgewickelt. Die ''Oxygon Emotions Design'' gehört neben einem Juan Carlos Garcia aus Polen der ''Oxygon Holding AG'' aus Las Vegas, so wie die ''Oxygon Audiovisuelle Technik GmbH'' aus Augsburg auch.
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Nach Informationen, die [http://www.inforiot.de Inforiot] vorliegen, war auf der sogenannten Gründungsveranstaltung wenig überraschend auch Holocaustleugner zugegen. Ein Foto dokumentiert etwa die Anwesenheit des einschlägig bekannten Bernhard S. Arnhold. Arnhold ist beim reichsbürgerlichen ''Runden-Tisch-Berlin''&nbsp;<ref>http://www.krr-faq.net/reg6.php#rund</ref> aktiv.
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Nach Informationen, die [http://www.inforiot.de Inforiot] vorliegen, war auf der sogenannten Gründungsveranstaltung wenig überraschend auch Holocaustleugner zugegen. Ein Foto dokumentiert etwa die Anwesenheit des einschlägig bekannten Bernhard&nbsp;S. Arnhold. Arnhold ist beim reichsbürgerlichen ''Runden-Tisch-Berlin''<ref>http://www.krr-faq.net/reg6.php#rund</ref> aktiv.
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Ein aktiver Germane ist der ''reichsdeutsche'' Christoph Kastius. Kastius ist auch regelmäßiger Telephongast in Jo Conrads Videoauftritten zum Fürstentum Germania, wird dann jedoch nur mit seinem Vornamen angesprochen, so z.B. am 3.&nbsp;März 2009. Der Nachname wird wohlweislich den Zuschauern vorenthalten. Insider wissen jedoch wer gemeint ist. Zu Kastius existieren Einträge bei KRR-Faq&nbsp;[http://www.krr-faq.net/reg4.php#kastius] und Kimble-Doku&nbsp;<ref>http://www.kleinz.net/kimble/konsorten2.shtml</ref>. Ende Juni 2007 veröffentlichte Kastius in seinem Blog eine Liste der sogenannten ''Feinde des deutschen Volkes'', die Namen und Anschriften angeblicher "Antifa"-Mitglieder enthielt.  
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Ein aktiver Germane ist der ''reichsdeutsche'' Christoph Kastius. Kastius ist auch regelmäßiger Telephongast in Jo Conrads Videoauftritten zum Fürstentum Germania, wird dann jedoch nur mit seinem Vornamen angesprochen, so z.B. am 3.&nbsp;März 2009. Der Nachname wird wohlweislich den Zuschauern vorenthalten. Insider wissen jedoch wer gemeint ist. Zu Kastius existieren Einträge bei KRR-Faq&nbsp;[http://www.krr-faq.net/reg4.php#kastius] und Kimble-Doku.<ref>http://www.kleinz.net/kimble/konsorten2.shtml</ref> Ende Juni 2007 veröffentlichte Kastius in seinem Blog eine Liste der sogenannten ''Feinde des deutschen Volkes'', die Namen und Anschriften angeblicher "Antifa"-Mitglieder enthielt.
Auf seiner Homepage bietet Kastius die letzte SCHMAZ-Ausgabe des Zossener Holocaustleugners Rainer Link zum Download an.(Link aus rechtlichen Gründen unvollständig: http://www.kastius.ch/press....). In der Text Übersetzung des PDF-Dokuments ist statt eines [[Strichcode Verschwörung|EAN-Strichcodes]] die Wortfolge "Heil Hitler" zu lesen, was nach geltenden Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland ein Straftatbestand nach § 86a StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) darstellt.<ref>http://psiram.com/images/7/76/Schmaz_02_2.jpg</ref><ref>http://psiram.com/images/3/31/Schmaz_02.jpg</ref>. Als Impressum für seinen eigenen Webauftritt gibt Kastius folgende Adresse an: ''Christoph Kastius Brieffach 420 502 12065 Berlin Konzentrationslager BRD''.&nbsp;<ref>http://www.kastius.net/news/?page_id=2</ref> Als Kastius im März 2009 eine intern erlangte Adressenliste von Fürstentümlern benutzte, um eigene Rundschreiben mit einer Einladung Einladung zur ''Deutschen Nationalversammlung'' per Post zu verschicken, wurde er aus dem Germania-Internetforum ausgeschlossen.
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Auf seiner Homepage bietet Kastius die letzte SCHMAZ-Ausgabe des Zossener Holocaustleugners Rainer Link zum Download an (Link aus rechtlichen Gründen unvollständig: http://www.kastius.ch/press....). In der Text Übersetzung des PDF-Dokuments ist statt eines [[Strichcode Verschwörung|EAN-Strichcodes]] die Wortfolge "Heil Hitler" zu lesen, was nach geltenden Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland ein Straftatbestand nach §86a&nbsp;StGB (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) darstellt.<ref>http://psiram.com/images/7/76/Schmaz_02_2.jpg</ref><ref>http://psiram.com/images/3/31/Schmaz_02.jpg</ref> Als Impressum für seinen eigenen Webauftritt gibt Kastius folgende Adresse an: ''Christoph Kastius Brieffach 420 502 12065 Berlin Konzentrationslager BRD''.<ref>http://www.kastius.net/news/?page_id=2</ref> Als Kastius im März 2009 eine intern erlangte Adressenliste von Fürstentümlern benutzte, um eigene Rundschreiben mit einer Einladung Einladung zur ''Deutschen Nationalversammlung'' per Post zu verschicken, wurde er aus dem Germania-Internetforum ausgeschlossen.
    
==Zitate==
 
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