Offenbar handelt es sich um einen herkömmlichen Transformator mit Kühlung. Die Rede ist sowohl von einer Luftkühlung als auch von einer Wasserkühlung. Der Transformator enthält einen zylindrischen Eisenkern mit besonderen magnetischen Eigenschaften dank spezieller Legierung. Der [https://de.wikipedia.org/wiki/Ferromagnetismus ferromagnetische Eisenkern] scheint nach einmaliger Magnetisierung sein eigenes Magnetfeld relativ schnell zu verlieren. Normaler Weise können "Magnete" ihr Magnetfeld lange Zeit - auch über viele Jahre - beibehalten. Auf der Primärseite des Transformators sind mehrere Spulen vorhanden, die kurze Stromstösse aus einer Gleichspannungsquelle (DC) erhalten. Nach unterschiedlichen Angaben liegt dabei das Einschaltzeit-Ausschaltzeitverhältnis (duty cycle) bei 0,5% bis 1,3% der Zeit, bei einer Frequenz von 60 Hz. Offenbar soll der Eisenkern bis zum nächsten (energieverbrauchenden) Magnetisierungsvorgang durch das äussere Magnetfeld der Primärspulen sein Magnetfeld wieder über einen kurzen Zeitraum von etwa 2 Millisekunden (2 tausendstel Sek.) verlieren, sodass sich bei 60 Hz wieder eine sinusförmige Ausgangsspannung an der Sekundärspule ergebe. Dies wird von der Firma SEMP so behauptet. Grundsätzlich sind Erwärmung und starke Erschütterungen notwendig um die Anordnung von kleinsten Elementarmagneten zu verändern, was zum allmählichen Verlust des Magnetfeldes von Magneten führt, in diesem Falle soll dies spontan geschehen. | Offenbar handelt es sich um einen herkömmlichen Transformator mit Kühlung. Die Rede ist sowohl von einer Luftkühlung als auch von einer Wasserkühlung. Der Transformator enthält einen zylindrischen Eisenkern mit besonderen magnetischen Eigenschaften dank spezieller Legierung. Der [https://de.wikipedia.org/wiki/Ferromagnetismus ferromagnetische Eisenkern] scheint nach einmaliger Magnetisierung sein eigenes Magnetfeld relativ schnell zu verlieren. Normaler Weise können "Magnete" ihr Magnetfeld lange Zeit - auch über viele Jahre - beibehalten. Auf der Primärseite des Transformators sind mehrere Spulen vorhanden, die kurze Stromstösse aus einer Gleichspannungsquelle (DC) erhalten. Nach unterschiedlichen Angaben liegt dabei das Einschaltzeit-Ausschaltzeitverhältnis (duty cycle) bei 0,5% bis 1,3% der Zeit, bei einer Frequenz von 60 Hz. Offenbar soll der Eisenkern bis zum nächsten (energieverbrauchenden) Magnetisierungsvorgang durch das äussere Magnetfeld der Primärspulen sein Magnetfeld wieder über einen kurzen Zeitraum von etwa 2 Millisekunden (2 tausendstel Sek.) verlieren, sodass sich bei 60 Hz wieder eine sinusförmige Ausgangsspannung an der Sekundärspule ergebe. Dies wird von der Firma SEMP so behauptet. Grundsätzlich sind Erwärmung und starke Erschütterungen notwendig um die Anordnung von kleinsten Elementarmagneten zu verändern, was zum allmählichen Verlust des Magnetfeldes von Magneten führt, in diesem Falle soll dies spontan geschehen. |