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Auf ganz ähnliche Weise gelangte ein anderer Artikel von Ullrich Mies zum Sputnik: Am 31. Juli 2016 schrieb Mies bei "KenFM" von [[Ken Jebsen]] einen Artikel "Verschwörungstheoretiker!"<ref>kenfm.de/verschwoerungstheoretiker/</ref>, in dem Mies fälschlich behauptet, dass der Ausdruck „[[Verschwörungstheorie]]“ erst 1968 von der CIA erfunden worden sei, um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Siehe dazu: [[Verschwörungstheorien zur Herkunft des Begriffs Verschwörungstheorie]]. Vier Tage später, am 4. August 2016, erschien der gleiche Artikel bei Sputnik unter dem gleichen Titel "Verschwörungstheoretiker". Und auch in diesem Fall war der Autor plötzlich Karl Petterson.<ref>de.sputniknews.com/blogs/20160804311865231-verschwoerungstheoretiker/</ref>  
 
Auf ganz ähnliche Weise gelangte ein anderer Artikel von Ullrich Mies zum Sputnik: Am 31. Juli 2016 schrieb Mies bei "KenFM" von [[Ken Jebsen]] einen Artikel "Verschwörungstheoretiker!"<ref>kenfm.de/verschwoerungstheoretiker/</ref>, in dem Mies fälschlich behauptet, dass der Ausdruck „[[Verschwörungstheorie]]“ erst 1968 von der CIA erfunden worden sei, um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Siehe dazu: [[Verschwörungstheorien zur Herkunft des Begriffs Verschwörungstheorie]]. Vier Tage später, am 4. August 2016, erschien der gleiche Artikel bei Sputnik unter dem gleichen Titel "Verschwörungstheoretiker". Und auch in diesem Fall war der Autor plötzlich Karl Petterson.<ref>de.sputniknews.com/blogs/20160804311865231-verschwoerungstheoretiker/</ref>  
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Im Dezember 2024 erschien Ullrich Mies bei einem [[A-WEF]] - Kongress in Prag, der vom österreichischen rechtspopulistischen Videoportal [[AUF1 TV]] und ihrem Chef Stefan Magnet organisiert wurde. Beim A-WEF Kongress traten Personen wie Martin Sellner oder [[Kayvan Soufi-Siavash]] auf.
 
==Ansichten zu Gemeinschaftsprojekten Wikipedia und Psiram==
 
==Ansichten zu Gemeinschaftsprojekten Wikipedia und Psiram==
 
Mies engagiert sich auch als Gegner des nichtkommerziellen Gemeinschaftsprojekts Wikipedia. In einem Interview beim russischen Regierungssender Sputnik mit Alexander Boos am 27. November 2017 bezeichnete Mies das Projekt Wikipedia als eine ''"zunehmend unappetitliche Denunziationsveranstaltung"'', die ''"mit einer Enzyklopädie im traditionellen Verständnis nichts zu tun"'' habe.<ref>Alexander Boos, Artikel: ''Aufrüsten“ im Netz: Google, Facebook & Co. gegen „Russlands Propaganda“'', [[Sputnik]], deutsche Ausgabe, 27.11.2017</ref> Bei dieser Gelegenheit trat Mies nicht unter dem Pseudonym Karl Petterson, sondern unter seinem Namen auf. Das Gemeinschaftsprojekt Psiram bezeichnete Mies bei dieser Gelegenheit spekulativ als eine ''"offiziöse Denunziations-Plattform"'', die sich ''"hochkrimineller Praktiken"'' bediene. Belege oder Aktenzeichen etwaiger Verurteilungen nennt Mies jedoch nicht. Die von ihm genannten Internet-Plattformen legten laut Mies als ''„anonyme Gatekeeper diktatorisch fest“,'' was als richtig und was als falsch zu gelten habe.
 
Mies engagiert sich auch als Gegner des nichtkommerziellen Gemeinschaftsprojekts Wikipedia. In einem Interview beim russischen Regierungssender Sputnik mit Alexander Boos am 27. November 2017 bezeichnete Mies das Projekt Wikipedia als eine ''"zunehmend unappetitliche Denunziationsveranstaltung"'', die ''"mit einer Enzyklopädie im traditionellen Verständnis nichts zu tun"'' habe.<ref>Alexander Boos, Artikel: ''Aufrüsten“ im Netz: Google, Facebook & Co. gegen „Russlands Propaganda“'', [[Sputnik]], deutsche Ausgabe, 27.11.2017</ref> Bei dieser Gelegenheit trat Mies nicht unter dem Pseudonym Karl Petterson, sondern unter seinem Namen auf. Das Gemeinschaftsprojekt Psiram bezeichnete Mies bei dieser Gelegenheit spekulativ als eine ''"offiziöse Denunziations-Plattform"'', die sich ''"hochkrimineller Praktiken"'' bediene. Belege oder Aktenzeichen etwaiger Verurteilungen nennt Mies jedoch nicht. Die von ihm genannten Internet-Plattformen legten laut Mies als ''„anonyme Gatekeeper diktatorisch fest“,'' was als richtig und was als falsch zu gelten habe.
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