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Tatsächlich ist red. Nachfolger des aufgegebenen Projekts [[Redfish]] (Redfish GmbH). Redfish wiederum war seit 2017 ein russisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, welches bis Februar 2023 existierte. Redfish war ein 100%-iges Tochterunternehmen des Video-Nachrichtendienstes Ruptly, welches wiederum über TV-Novosti zum russischen Regierungssender [[RT]] (vormals Russia Today) gehört. Nach Angaben des us-amerikanischen Aussenminiters Blinken werde red vom russischen Regierungssender [[RT]] kontrolliert:
 
Tatsächlich ist red. Nachfolger des aufgegebenen Projekts [[Redfish]] (Redfish GmbH). Redfish wiederum war seit 2017 ein russisches Unternehmen mit Sitz in Berlin, welches bis Februar 2023 existierte. Redfish war ein 100%-iges Tochterunternehmen des Video-Nachrichtendienstes Ruptly, welches wiederum über TV-Novosti zum russischen Regierungssender [[RT]] (vormals Russia Today) gehört. Nach Angaben des us-amerikanischen Aussenminiters Blinken werde red vom russischen Regierungssender [[RT]] kontrolliert:
 
:''In Germany, for example, RT covertly runs the Berlin-based English-language platform Red, a successor to the now defunct RT-linked platform Redfish.''<ref>https://www.state.gov/secretary-antony-j-blinken-remarks-to-the-press-29/</ref>
 
:''In Germany, for example, RT covertly runs the Berlin-based English-language platform Red, a successor to the now defunct RT-linked platform Redfish.''<ref>https://www.state.gov/secretary-antony-j-blinken-remarks-to-the-press-29/</ref>
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Die Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel" hatte bereits im Juni 2024 über die Verbindung von „Red“ zu russischen Propagandamedien berichtet.<ref>https://www.tagesspiegel.de/politik/verbindungen-nach-moskau-wer-hinter-den-videos-von-den-protesten-gegen-israel-steckt-11771174.html</ref>
    
==Zitate==
 
==Zitate==
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