| Laut der Zeitschrift profil sind auch Ex-Redakteure von der Zeitung "Österreich" ''(oe24.at)'' und der ''Wiener Zeitung'' bei eXXpress tätig. Außerdem soll René Rabeder, ein ehemaliger Mitarbeiter des FPÖ-nahen<ref name="profil">Ingrid Brodnig https://www.profil.at/shortlist/oesterreich/pressefreiheitlich-zeitung-wochenblick-fpoe-7510077 Pressefreiheitlich: Die Zeitung „Wochenblick“ und die FPÖ |werk=[[Profil (Zeitschrift)|profil.at]] |datum=2016-08-03 |sprache=de |abruf=2023-03-09</ref> ''Wochenblick,'' das zahlreiche medienethische Verstöße aufzuweisen hat,<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200225_OTS0069/zwei-ethikverstoesse-auf-wochenblickat ''Zwei Ethikverstöße auf „wochenblick.at“.''] In: APA-OTS-Aussendung des Österreichischen Presserats, 25. Februar 2020, abgerufen am 9. März 2023.</ref><ref>''Selbständiges Verfahren aufgrund einer Mitteilung eines Lesers.'' Entscheidung des Österreichischen Presserats. Beschwerdesenat 2, Zahl 2018/017, 3. April 2018 ([https://www.presserat.at/rte/upload/entscheidungen_2018/entscheidung_2018_017_03.04.2018.pdf Volltext online] (PDF; 348 KB) auf der Website des Presserats, abgerufen am 9. März 2023).</ref> dabei sein. Beispielsweise hege Rabeder Sympathien für private Milizen, die zum Bürgerkrieg bereit gewesen wären, sollte Ex-US-Präsident Donald Trump die Präsidentschaftswahl 2020 nicht erneut gewinnen. Weiters empfinde er die Identitäre Bewegung nicht als rechtsextrem. | | Laut der Zeitschrift profil sind auch Ex-Redakteure von der Zeitung "Österreich" ''(oe24.at)'' und der ''Wiener Zeitung'' bei eXXpress tätig. Außerdem soll René Rabeder, ein ehemaliger Mitarbeiter des FPÖ-nahen<ref name="profil">Ingrid Brodnig https://www.profil.at/shortlist/oesterreich/pressefreiheitlich-zeitung-wochenblick-fpoe-7510077 Pressefreiheitlich: Die Zeitung „Wochenblick“ und die FPÖ |werk=[[Profil (Zeitschrift)|profil.at]] |datum=2016-08-03 |sprache=de |abruf=2023-03-09</ref> ''Wochenblick,'' das zahlreiche medienethische Verstöße aufzuweisen hat,<ref>[https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200225_OTS0069/zwei-ethikverstoesse-auf-wochenblickat ''Zwei Ethikverstöße auf „wochenblick.at“.''] In: APA-OTS-Aussendung des Österreichischen Presserats, 25. Februar 2020, abgerufen am 9. März 2023.</ref><ref>''Selbständiges Verfahren aufgrund einer Mitteilung eines Lesers.'' Entscheidung des Österreichischen Presserats. Beschwerdesenat 2, Zahl 2018/017, 3. April 2018 ([https://www.presserat.at/rte/upload/entscheidungen_2018/entscheidung_2018_017_03.04.2018.pdf Volltext online] (PDF; 348 KB) auf der Website des Presserats, abgerufen am 9. März 2023).</ref> dabei sein. Beispielsweise hege Rabeder Sympathien für private Milizen, die zum Bürgerkrieg bereit gewesen wären, sollte Ex-US-Präsident Donald Trump die Präsidentschaftswahl 2020 nicht erneut gewinnen. Weiters empfinde er die Identitäre Bewegung nicht als rechtsextrem. |
− | Autorin ist auch Magdalena Menegus, die für die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative Wahlwerbung machte und auf einer Kundgebung der rechtsextremen Identitären Bewegung teilnahm. Ihr Name taucht auch in tags von NIUS-Artikeln auf, die offiziell von der NIUS-Redaktion stammen. | + | Autorin ist auch Magdalena Menegus, die für die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative Wahlwerbung machte und an einer Kundgebung der rechtsextremen Identitären Bewegung teilnahm. Ihr Name taucht auch in tags von NIUS-Artikeln auf, die offiziell von der NIUS-Redaktion stammen. |