Ginzel ist auch bei den deutschen Behörden aktenkundig: In einem Durchsuchungsbeschluss für eine Razzia im November 2023 wird er namentlich aufgeführt und als einer der «Strohmänner» von König Fitzek bezeichnet. Demnach soll Marco Ginzel «einen Millionenkaufpreis aufgebracht haben», um ein Schloss für Fitzek zu kaufen. Von der deutschen Finanzaufsicht BaFin wurde Ginzel Ende 2023 abgemahnt. Er habe u.a. über verschiedene Bankkonten unerlaubte Geschäfte für Fitzek abgewickelt.<ref>https://www.srf.ch/news/schweiz/undercover-bei-den-abzockern-schweiz-dient-pseudo-koenig-als-drehscheibe</ref> | Ginzel ist auch bei den deutschen Behörden aktenkundig: In einem Durchsuchungsbeschluss für eine Razzia im November 2023 wird er namentlich aufgeführt und als einer der «Strohmänner» von König Fitzek bezeichnet. Demnach soll Marco Ginzel «einen Millionenkaufpreis aufgebracht haben», um ein Schloss für Fitzek zu kaufen. Von der deutschen Finanzaufsicht BaFin wurde Ginzel Ende 2023 abgemahnt. Er habe u.a. über verschiedene Bankkonten unerlaubte Geschäfte für Fitzek abgewickelt.<ref>https://www.srf.ch/news/schweiz/undercover-bei-den-abzockern-schweiz-dient-pseudo-koenig-als-drehscheibe</ref> |