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Der allgemeine Charakter der Hypothese wurde als [[pseudowissenschaft]]lich und nicht falsifizierbar bezeichnet.&nbsp;<ref name="JOCS">Anthony Freeman: ''The Sense of Being Glared At''. In: ''Journal of Consciousness Studies'', 12, Nr. 6, 2005, S. 4–9. [http://www.imprint.co.uk/Editorial12_6.pdf Online-Ausgabe] [http://www.sheldrake.org/deutsche/jcs_2005.html Auszüge des Artikels in deutscher Übersetzung]</ref><ref>Lewis Wolpert: Pseudoscience and antiscience. Nature  334, 114 - 114 (14 Juli 1988) Book Review on: The New Age:Notes of a Fringe Watcher by Martin Gardner</ref><ref>A book for burning? Nature, volume 293, Seite 245–246. 24 September 1981. doi 10.1038/293245b0 [http://www.imprint.co.uk/Editorial12_6.pdf Online]</ref><ref>Michel de Pracontal. L'Imposture Scientifique en Dix Lecons, Editions La Decouverte, Paris, 2001. ISBN 2-7071-3293-4.</ref>  
 
Der allgemeine Charakter der Hypothese wurde als [[pseudowissenschaft]]lich und nicht falsifizierbar bezeichnet.&nbsp;<ref name="JOCS">Anthony Freeman: ''The Sense of Being Glared At''. In: ''Journal of Consciousness Studies'', 12, Nr. 6, 2005, S. 4–9. [http://www.imprint.co.uk/Editorial12_6.pdf Online-Ausgabe] [http://www.sheldrake.org/deutsche/jcs_2005.html Auszüge des Artikels in deutscher Übersetzung]</ref><ref>Lewis Wolpert: Pseudoscience and antiscience. Nature  334, 114 - 114 (14 Juli 1988) Book Review on: The New Age:Notes of a Fringe Watcher by Martin Gardner</ref><ref>A book for burning? Nature, volume 293, Seite 245–246. 24 September 1981. doi 10.1038/293245b0 [http://www.imprint.co.uk/Editorial12_6.pdf Online]</ref><ref>Michel de Pracontal. L'Imposture Scientifique en Dix Lecons, Editions La Decouverte, Paris, 2001. ISBN 2-7071-3293-4.</ref>  
Seine Theorie wird teilweise von Vertretern der Sozialwissenschaften und [[Gestalttherapie]] ernsthaft diskutiert,&nbsp;<ref>Dürr, H.-P., Gottwald, F.-T. (1999) (Hg.): Rupert Sheldrake in der Diskussion. Das Wagnis einer neuen Wissenschaft des Lebens., Scherz Verlag, Bern München Wien</ref> von der großen Mehrheit der Naturwissenschaftler aber abgelehnt bzw. ignoriert.&nbsp;<ref name="JOCS"/><ref>http://homepage.mac.com/gerhardlang/AKP/Texte/Texte_ieS/ArtikelShel.doc</ref>. Ein weiteres von Sheldrake eingeführtes Prinzip ist die sogenannte ''morphische Resonanz''.
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Seine Theorie wird teilweise von Vertretern der Sozialwissenschaften und [[Gestalttherapie]] ernsthaft diskutiert,&nbsp;<ref>Dürr, H.-P., Gottwald, F.-T. (1999) (Hg.): Rupert Sheldrake in der Diskussion. Das Wagnis einer neuen Wissenschaft des Lebens., Scherz Verlag, Bern München Wien</ref> von der großen Mehrheit der Naturwissenschaftler aber abgelehnt bzw. ignoriert.&nbsp;<ref name="JOCS"/><ref>http://homepage.mac.com/gerhardlang/AKP/Texte/Texte_ieS/ArtikelShel.doc</ref>.  
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Auch der deutsche Physiker [[Hans-Peter Dürr]] befasste sich eingehender mit der Hypothese des morphischen Feldes. Ebenso stiessen Sheldrake's Erfindungen auf Interesse bei Esoterikern wie [[Bert Hellinger]] und [[Jan Udo Holey]] <ref>Claudia Barth: Über alles in der Welt- Esoterik und Leitkultur. S. 126 Alibri Verlag, Aschaffenburg. (2006). ISBN 978-3865690364</ref>.
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Ein weiteres von Sheldrake eingeführtes Prinzip ist die sogenannte ''morphische Resonanz''.
    
Der in der Entwicklungsbiologie verwendete Begriff ''morphogenetisches Feld'' ist nicht identisch mit den von Sheldrake angenommenen Feldern, genauso wenig wie der Begriff der Morphogene.
 
Der in der Entwicklungsbiologie verwendete Begriff ''morphogenetisches Feld'' ist nicht identisch mit den von Sheldrake angenommenen Feldern, genauso wenig wie der Begriff der Morphogene.
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