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Lechners Erfindungen werden von der Firma Mindlink einer Christiane Lechner und teilweise auch von anderen Anbietern vertrieben. Sie werden mit scheinwissenschaftlichen Phrasen, frei erfundenen Begriffen und aus den Naturwissenschaften entlehnten Fachvokabeln beworben. Bezug genommen wird auch auf Vorstellungen von [[Dietrich Klinghardt]].
 
Lechners Erfindungen werden von der Firma Mindlink einer Christiane Lechner und teilweise auch von anderen Anbietern vertrieben. Sie werden mit scheinwissenschaftlichen Phrasen, frei erfundenen Begriffen und aus den Naturwissenschaften entlehnten Fachvokabeln beworben. Bezug genommen wird auch auf Vorstellungen von [[Dietrich Klinghardt]].
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===[[SkaSys]]===
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===SkaSys===
Ein "medizinisches Expertensystem" für kinesiologische Tests, dessen Besonderheit eine "akustische Feldinduktion" darstellt: Normalerweise lassen Kinesiologen den Patienten z.B. ein Medikament anblicken, um dann per kinesiologischem Muskeltest festzustellen, ob das Medikament vertragen wird. Bei Lechners Erfindung bekommt der Patient stattdessen "akustisch wahrnehmbare Testfragestellungen" vorgespielt. Lechner hat das Verfahren inzwischen so verfeinert, dass die in der Praxis oft lästigen akustischen Reize unhörbar dargeboten werden können. Zum einen wird dazu ein "Trägersignal" genanntes lauteres Geräusch überlagert, zum anderen kann anstelle von Lautsprechern eine "Transduzerschleife" angeschlossen werden, die angeblich [[Skalarwellen]] aussendet und eine völlig geräuschlose Behandlung ermöglicht.<ref>Patentschrift DE 10060893: Kopfhörerähnliche Vorrichtung mit Möbiusschleifen und deren Verwendung. Anmeldetag: 7.&nbsp;Dezember 2000, Patenterteilung: 12.&nbsp;April 2007</ref> Hersteller ist die Skasys Produktionsgesellschaft mbH in 92637 Weiden.  
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[[SkaSys]] ist der Name eines so genannten "medizinischen Expertensystems" für [[Kinesiologie|kinesiologische Tests]], dessen Besonderheit eine "akustische Feldinduktion" darstellt: Normalerweise lassen Kinesiologen den Patienten z.B. ein Medikament anblicken, um dann per kinesiologischem Muskeltest festzustellen, ob das Medikament vertragen wird. Bei Lechners Erfindung bekommt der Patient stattdessen "akustisch wahrnehmbare Testfragestellungen" vorgespielt. Lechner hat das Verfahren inzwischen so verfeinert, dass die in der Praxis oft lästigen akustischen Reize unhörbar dargeboten werden können. Zum einen wird dazu ein "Trägersignal" genanntes lauteres Geräusch überlagert, zum anderen kann anstelle von Lautsprechern eine "Transduzerschleife" angeschlossen werden, die angeblich [[Skalarwellen]] aussendet und eine völlig geräuschlose Behandlung ermöglicht.<ref>Patentschrift DE 10060893: Kopfhörerähnliche Vorrichtung mit Möbiusschleifen und deren Verwendung. Anmeldetag: 7.&nbsp;Dezember 2000, Patenterteilung: 12.&nbsp;April 2007</ref> Hersteller ist die Skasys Produktionsgesellschaft mbH in 92637 Weiden.
    
===Mindlink===
 
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