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Ein Zusammenhang der Intensität dieser sehr schwachen Emissionen und einer "Qualität" von Lebensmitteln oder Produkten ist nie wissenschaftlich nachgewiesen worden. Daher werden Biophotonenmessungen auch nicht zur Begutachtung von Lebensmitteln herangezogen.
 
Ein Zusammenhang der Intensität dieser sehr schwachen Emissionen und einer "Qualität" von Lebensmitteln oder Produkten ist nie wissenschaftlich nachgewiesen worden. Daher werden Biophotonenmessungen auch nicht zur Begutachtung von Lebensmitteln herangezogen.
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Völlig unsinnig ist in diesem Zusammenhang die Spekulation von Strobach, dass Hennen ihre eigene ultraschwachen Photonenemissionen auf gelegte Eier übertragen könnten, erst recht bei Tageslicht. Bei dieser Gelegenheit beruft er sich auf [[Fritz-Albert Popp]], der kostenpflichtige "Biophotonenmessungen" für Scharlataneriegeräte anbot. (siehe Artikel zu [[Fritz-Albert Popp]]) In einem Video zu diesem Thema gibt Strobach auch an zu wissen, dass die von ihm gemeinten Biophotonen das in der Physik bekannte Phänomen der Kohärenz aufwiesen, wie man sie beispielsweise von Lasern her kennt. Dazu nennt er keine belastbare Quelle, es handelt sich um eine reine Spekulation.<ref>Cifra M, Brouder C, Nerudová M, Kučera O (2015). "Biophotons, coherence and photocount statistics: A critical review". Journal of Luminescence. 164: 38–51. arXiv:1502.07316. doi:10.1016/j.jlumin.2015.03.020. </ref> Des weiteren habe er gehört dass frisch gepflückte Pflanzenblätter einen höheren Grad der Kohärenz aufweisen als Pflanzenblätter, die vor längerer Zeit gepflückt wurden und sozusagen verwelkt waren.
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Völlig unsinnig ist in diesem Zusammenhang die Spekulation von Strobach, dass Hennen ihre eigene ultraschwachen Photonenemissionen auf gelegte Eier übertragen könnten, erst recht bei Tageslicht. Bei dieser Gelegenheit beruft er sich auf [[Fritz-Albert Popp]], der kostenpflichtige "Biophotonenmessungen" für Scharlataneriegeräte anbot. (siehe Artikel zu [[Fritz-Albert Popp]]) In einem Video zu diesem Thema gibt Strobach auch an zu wissen, dass die von ihm gemeinten Biophotonen das in der Physik bekannte Phänomen der Kohärenz aufwiesen, wie man sie beispielsweise von Lasern her kennt. Dazu nennt er keine belastbare Quelle, es handelt sich um eine reine Spekulation.<ref>Cifra M, Brouder C, Nerudová M, Kučera O (2015). "Biophotons, coherence and photocount statistics: A critical review". Journal of Luminescence. 164: 38–51. arXiv:1502.07316. doi:10.1016/j.jlumin.2015.03.020. </ref> Um eine Kohärenz nachzuweisen, müsste eine grosse Zahl von Emissionen statistisch ausgewertet werden, was eine sehr lange Beobachtungszeit zur Folge hätte. Die schwache Strahlung ist erst recht nicht in der Lage durch Interferenzmuster untersucht zu werden.
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Des weiteren habe er gehört dass frisch gepflückte Pflanzenblätter einen höheren Grad der Kohärenz aufweisen als Pflanzenblätter, die vor längerer Zeit gepflückt wurden und sozusagen verwelkt waren. Entsprechend würde von einem Baum gefallenes verfaulendes Obst weniger kohärente Biophotonenaussendungen aufweisen, weil die Zellen des Obst ihre Biophotonenquelle Baum verloren hätten.
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Wissenschaftlich ist das Phänomen der ultraschwachen Photonenemissionen untersucht worden. Dabei kam man jedoch zu weniger sensationellen Ergebnissen: die Emissionen gehen auf Redox-Reaktionen zurück. Stärkere Emissionen entsprechen demnach einem höheren oxidativen Stresszustand.
    
==Leugnung des anthropogen mitverursachten Klimawandels==
 
==Leugnung des anthropogen mitverursachten Klimawandels==
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