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Eine Studie, die 2023 die pharmakokinetischen Unterschiede zwischen oral gegebenen Substanzen sowohl liposmal als auch nicht-liposomal untersuchte, zeigte dass die teurere liposomale Formulierung bei einigen Substanzen (oder Molekülen) tatsächlich Vorteile zeigt, bei anderen hingegen nicht.<ref>Joungbo Ko. et al: Pharmacokinetic Analyses of Liposomal and Non-Liposomal Multivitamin/Mineral Formulations, Juli 2023, Nutrients. 15(13): 3073.  doi: 10.3390/nu15133073  PMCID: PMC10347199  PMID: 37447400</ref> Eine andere Studie beim Menschen zu liposomal oral verabreichtem Vitamin C zeigte im Vergleich zur nicht-liposomalen Variante höhere Konzentrationen im Blut, aber dennoch geringere Konzentrationen gegenüber der intravenösen Gabe sowie keinen positiven Effekt für einen vorab festgelegten Marker zum  Ischemischen–Reperfusions-Wert.<ref>Janelle L. Davis, Hunter L. Paris, Joseph W. Beals, Scott E. Binns, Gregory R. Giordano, Rebecca L. Scalzo, Melani M. Schweder, Emek Blair, Christopher Bell: Liposomal-encapsulated Ascorbic Acid: Influence on Vitamin C Bioavailability and Capacity to Protect Against Ischemia–Reperfusion Injury. In: Nutr Metab Insights. Nr. 9, 20. Juni 2016, S. 25–30.</ref>
 
Eine Studie, die 2023 die pharmakokinetischen Unterschiede zwischen oral gegebenen Substanzen sowohl liposmal als auch nicht-liposomal untersuchte, zeigte dass die teurere liposomale Formulierung bei einigen Substanzen (oder Molekülen) tatsächlich Vorteile zeigt, bei anderen hingegen nicht.<ref>Joungbo Ko. et al: Pharmacokinetic Analyses of Liposomal and Non-Liposomal Multivitamin/Mineral Formulations, Juli 2023, Nutrients. 15(13): 3073.  doi: 10.3390/nu15133073  PMCID: PMC10347199  PMID: 37447400</ref> Eine andere Studie beim Menschen zu liposomal oral verabreichtem Vitamin C zeigte im Vergleich zur nicht-liposomalen Variante höhere Konzentrationen im Blut, aber dennoch geringere Konzentrationen gegenüber der intravenösen Gabe sowie keinen positiven Effekt für einen vorab festgelegten Marker zum  Ischemischen–Reperfusions-Wert.<ref>Janelle L. Davis, Hunter L. Paris, Joseph W. Beals, Scott E. Binns, Gregory R. Giordano, Rebecca L. Scalzo, Melani M. Schweder, Emek Blair, Christopher Bell: Liposomal-encapsulated Ascorbic Acid: Influence on Vitamin C Bioavailability and Capacity to Protect Against Ischemia–Reperfusion Injury. In: Nutr Metab Insights. Nr. 9, 20. Juni 2016, S. 25–30.</ref>
 
==Biophotonen==
 
==Biophotonen==
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[[Datei:Patrick Strobach Biophotonen.jpg|320px|thumb]]
 
Eine Rolle bei den Argumentationen von Patrick Strobach sind auch Photonen, die er im Zusammenhang mit seinen Produkten [[Biophotonen]] nennt. Dieser Begriff wird gerne in der [[Alternativmedizin]] genutzt als Synonym für die von chemischen Reaktionen begleitende ultraschwachen Photonenemissionen (UPE, früher "ultraschwache Zellstrahlung"). Diese sind nur mit aufwendiger Messtechnik feststellbar. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Photon und einem "Biophoton". Das Phänomen hat auch nichts mit  dem Phänomen der Biolumineszenz (von Glühwürmchen) oder der Abstrahlung "thermischer" Photonen (Wärmestrahlung) zu tun hat und ihre Intensität liegt zwischen diesen beiden Erscheinungen.  
 
Eine Rolle bei den Argumentationen von Patrick Strobach sind auch Photonen, die er im Zusammenhang mit seinen Produkten [[Biophotonen]] nennt. Dieser Begriff wird gerne in der [[Alternativmedizin]] genutzt als Synonym für die von chemischen Reaktionen begleitende ultraschwachen Photonenemissionen (UPE, früher "ultraschwache Zellstrahlung"). Diese sind nur mit aufwendiger Messtechnik feststellbar. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Photon und einem "Biophoton". Das Phänomen hat auch nichts mit  dem Phänomen der Biolumineszenz (von Glühwürmchen) oder der Abstrahlung "thermischer" Photonen (Wärmestrahlung) zu tun hat und ihre Intensität liegt zwischen diesen beiden Erscheinungen.  
  
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