Alle bislang präsentierten sogenannten Wasserautomodelle "funktionieren" nach dem gleichen Prinzip: Mitgeführtes Wasser wird durch eine energieverbrauchende Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt, und mit diesem Knallgasgemisch wird dann ein ganz normaler Benzinmotor betrieben. Das Knallgas wird in einer kleinen Elektrolyseanlage an Bord erzeugt, und die notwendige elektrische Energie wird der Lichtmaschine und/oder Autobatterie entnommen. Eine derartige Konstruktion kann nur eine kurze Zeit lang funktionieren – und zwar bis die Autobatterie entladen und das restliche [[Knallgas]] verbraucht ist.
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Alle bislang präsentierten sogenannten Wasserautomodelle "funktionieren" nach dem gleichen Prinzip: Mitgeführtes Wasser wird durch eine energieverbrauchende Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Mit diesem Gasgemisch ([[Knallgas]]) wird dann ein normaler Benzinmotor betrieben. Das Knallgaswird in einer kleinen Elektrolyseanlage an Bord erzeugt; die notwendige elektrische Energie wird der Lichtmaschine und/oder der Autobatterie entnommen. Die von einer Kombination aus üblicher Lichtmaschine und Autobatterie abgegebene Leistung ist aber viel zu gering, um beispielsweise einen normalen PKW anzutreiben. Diese Tatsache wird von Anbietern mitunter durch [[Esoterik|esoterisch]en]] Hypothesen "wegerklärt", beispielsweise durch [[Raumenergie]] oder Neutrinos (Neutrinolyse).
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Da hierbei jedoch die aus der Lichtmaschine entnommene elektrische Leistung die Motorenleistung überschreiten würde, müsste die fehlende Energie, die notwendig wäre, um den Motor längere Zeit in Betrieb zu halten, mit bislang der Wissenschaft unbekannt gebliebene und [[Esoterik|esoterisch]] anmutende Hypothesen erklärt werden. Wasserauto-Fans bringen dazu [[Raumenergie]] oder Neutrinos (Neutrinolyse) ins Gespräch.
==Energetischer Wirkungsgrad bei On-Board-Elektrolyse==
==Energetischer Wirkungsgrad bei On-Board-Elektrolyse==