Die "Secondary Infektion" - Kampagne wird mit hohem Aufwand konspirativ vor einer Entdeckung geschützt. Die Kampagne, die ab 2020 weniger aktiv wurde, setzt auf die Erstellung falscher Identitäten in sozialen Netzwerken des Internets. Eine Besonderheit ist das Anlegen nur sehr kurzfristig "lebender" falscher Identitäten von scheinbaren Einzelpersonen im Internet. Gruppennamen werden bislang nicht genutzt, mit der einzigen bekannten Ausnahme dass eine von Secondary Infektion angelegte Identität sich als ein "anonymous"-Aktivist ausgab. Nach Verbreitung einer Nachricht wird die Identität abgeschaltet oder wird inaktiv. Durch die Nutzung von kurzlebigen "Wegwerf"-Identitäten ist es schwieriger das tatsächliche koordinierte geheime Vorgehen zu erkennen. | Die "Secondary Infektion" - Kampagne wird mit hohem Aufwand konspirativ vor einer Entdeckung geschützt. Die Kampagne, die ab 2020 weniger aktiv wurde, setzt auf die Erstellung falscher Identitäten in sozialen Netzwerken des Internets. Eine Besonderheit ist das Anlegen nur sehr kurzfristig "lebender" falscher Identitäten von scheinbaren Einzelpersonen im Internet. Gruppennamen werden bislang nicht genutzt, mit der einzigen bekannten Ausnahme dass eine von Secondary Infektion angelegte Identität sich als ein "anonymous"-Aktivist ausgab. Nach Verbreitung einer Nachricht wird die Identität abgeschaltet oder wird inaktiv. Durch die Nutzung von kurzlebigen "Wegwerf"-Identitäten ist es schwieriger das tatsächliche koordinierte geheime Vorgehen zu erkennen. |