Änderungen

:''Sie können an info@chantalfrei.com gerne eine Mail schicken und sich für ein Telefonat oder ein Online-Meeting anmelden. Meine Telefon und Meetingszeiten sind folgende: Montag, Dienstag und Freitag von 10h30-12h30 sowie von 18h30-20h30...Bitte bezahlen Sie 50 Euro (für D, A, F) oder 60 CHF (für CH) mit dem Vermerk "Gespräch" für eine erste einstündige Unterhaltung ein..''

:''Sie können an info@chantalfrei.com gerne eine Mail schicken und sich für ein Telefonat oder ein Online-Meeting anmelden. Meine Telefon und Meetingszeiten sind folgende: Montag, Dienstag und Freitag von 10h30-12h30 sowie von 18h30-20h30...Bitte bezahlen Sie 50 Euro (für D, A, F) oder 60 CHF (für CH) mit dem Vermerk "Gespräch" für eine erste einstündige Unterhaltung ein..''

==Berichte über satanistisch-rituellen Missbrauch durch eine Elite==

==Berichte über satanistisch-rituellen Missbrauch durch eine Elite==

In ihrem Buch behauptet die anonyme Autorin im Alter von sechs Jahren von so genannten [[Illuminaten]] zu einer "Mother of Darkness" ernannt worden zu sein, und dabei in einen  innersten, elitären Kreis der Illuminati aufgenommen worden zu sein. In der Werbung zu ihrem bisherigen einzigen Buch ist die Rede von einer Entführung bereits im zweiten Lebensjahr. Sodann sei sie mit Staatschefs, Prominenten und Adligen in Kontakt gekommen, die an Opferritualen, Missbrauchsszenen und "königlichen Menschenjagden" teilgenommen hätten. Als Tatorte nennt sie die Westminster Abbey in England, das Weisse Haus in Washington, die [https://de.wikipedia.org/wiki/Sagrada_Fam%C3%ADlia Kirche "Sagrada Familia" in Barcelona], ein Schloss im belgischen Amerois und eine Kapelle in Valeyres-sous-Rances ([https://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Waadt Kanton Waadt - Vaud - VD] in der Schweiz). Im Klappentext zu ihrem Buch heisst es:  

In ihrem Buch behauptet die anonyme Autorin im Alter von sechs Jahren von so genannten [[Illuminaten]] zu einer "Mother of Darkness" ernannt worden zu sein, und dabei in einen  innersten, elitären Kreis der Illuminati aufgenommen worden zu sein. In der Werbung zu ihrem bisherigen einzigen Buch ist die Rede von einer Entführung bereits im zweiten Lebensjahr. Sodann sei sie mit Staatschefs, Prominenten und Adligen in Kontakt gekommen, die an Opferritualen, Missbrauchsszenen und "königlichen Menschenjagden" teilgenommen hätten. Als Tatorte für ihre gemeinte "organisierte rituelle Gewalt" (ORG) nennt sie das Heidelberger Schloss in Deutschland, die Westminster Abbey in England, das Weisse Haus in Washington, die [https://de.wikipedia.org/wiki/Sagrada_Fam%C3%ADlia Kirche "Sagrada Familia" in Barcelona], ein Schloss im belgischen Amerois und eine Kapelle in Valeyres-sous-Rances ([https://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Waadt Kanton Waadt - Vaud - VD] in der Schweiz). Im Klappentext zu ihrem Buch heisst es:  

:..''Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen. Dafür wurde sie an öffentlich bekannte Plätze – wie das Weisse Haus und das Innere einer berühmten spanischen Basilika – geführt..''<ref>Zitat Klappentext: ''Die in der Westschweiz aufgewachsene Autorin Chantal Frei (Pseudonym) war gerade sechs Jahre alt, als Satanisten entschieden, aus ihr eine "Mother of Darkness" zu machen. Massive Folter hatte sie bereits überlebt. Deshalb erachtete der Kult sie als ausreichend stark, klug und intelligent, um sie im Kreise der Illuminaten auszubilden…<br>Heute ist Chantal Frei als Überlebende von satanisch ritueller Gewalt, spirituellem Missbrauch und Gedankenkontrolle in der Lage, ihre Erfahrungen zu formulieren und ihre Erkenntnisse und Einsichten anderen zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen sind bei weitem nicht vollständig, da die Autorin nur das weitergeben kann, was sie selbst erlebt und verstanden hat. In diesem Sinne weist sie darauf hin: „Mir wurde zunehmend klar, dass ich mit meinem Buch nur ein wenig an der Oberfläche dieses Themas kratzen kann!“ Dennoch ist ihr Bericht einzigartig und wichtig. Denn Chantal Frei ist die erste Überlebende aus dem deutschsprachigen Raum, die so tief in den inneren Kreis der Illuminati vordrang, dies überlebte und den Mut aufbringt, darüber zu berichten. Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen. Dafür wurde sie an öffentlich bekannte Plätze – wie das Weisse Haus und das Innere einer berühmten spanischen Basilika – geführt, aber gelangte auch in geheime Militäreinrichtungen und ein abgelegenes Schloss in Belgien. Diese Orte und Personen, die zum Teil auch von anderen Überlebenden genannt werden, verdeutlichen das erschreckende Ausmass eines abgrundtief dunklen Phänomens, das in der Fachliteratur als rituelle Gewalt bekannt ist.<br>Chantal Frei möchte dazu beitragen, Licht in diese Finsternis zu bringen.''</ref>

:..''Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen. Dafür wurde sie an öffentlich bekannte Plätze – wie das Weisse Haus und das Innere einer berühmten spanischen Basilika – geführt..''<ref>Zitat Klappentext: ''Die in der Westschweiz aufgewachsene Autorin Chantal Frei (Pseudonym) war gerade sechs Jahre alt, als Satanisten entschieden, aus ihr eine "Mother of Darkness" zu machen. Massive Folter hatte sie bereits überlebt. Deshalb erachtete der Kult sie als ausreichend stark, klug und intelligent, um sie im Kreise der Illuminaten auszubilden…<br>Heute ist Chantal Frei als Überlebende von satanisch ritueller Gewalt, spirituellem Missbrauch und Gedankenkontrolle in der Lage, ihre Erfahrungen zu formulieren und ihre Erkenntnisse und Einsichten anderen zur Verfügung zu stellen. Diese Informationen sind bei weitem nicht vollständig, da die Autorin nur das weitergeben kann, was sie selbst erlebt und verstanden hat. In diesem Sinne weist sie darauf hin: „Mir wurde zunehmend klar, dass ich mit meinem Buch nur ein wenig an der Oberfläche dieses Themas kratzen kann!“ Dennoch ist ihr Bericht einzigartig und wichtig. Denn Chantal Frei ist die erste Überlebende aus dem deutschsprachigen Raum, die so tief in den inneren Kreis der Illuminati vordrang, dies überlebte und den Mut aufbringt, darüber zu berichten. Bei grausamen Ritualen traf sie mit Staatschefs, Adligen und Prominenten zusammen. Dafür wurde sie an öffentlich bekannte Plätze – wie das Weisse Haus und das Innere einer berühmten spanischen Basilika – geführt, aber gelangte auch in geheime Militäreinrichtungen und ein abgelegenes Schloss in Belgien. Diese Orte und Personen, die zum Teil auch von anderen Überlebenden genannt werden, verdeutlichen das erschreckende Ausmass eines abgrundtief dunklen Phänomens, das in der Fachliteratur als rituelle Gewalt bekannt ist.<br>Chantal Frei möchte dazu beitragen, Licht in diese Finsternis zu bringen.''</ref>

In ihrem Buch behauptet sie schwangere Frauen und ein Baby getötet zu haben. Sie beschuldigt ihren Vater, der tagsüber Ältester in einer freikirchlichen Gemeinde gewesen sei und nachts einer Gruppierung angehört haben soll, die quasi vom Teufel unterwandert gewesen sei. Er habe mit einem Nachbarn (von ihr beschuldigt ein getöteten Kindes gegessen zu haben) und einem Ladenbesitzer eine Art satanische Gruppe gebildet. Beschuldigt werden auch ein Onkel und ihre väterlichen Grosseltern Mitglieder der gemeinten satanischen Vereinigung gewesen zu sein. Die Taten seien nicht aufgefallen, da der Kinderarzt ihrer Familie ebenfalls ein Satanist gewesen sei. Ausserdem habe man ihr eine Droge in einem Sirup verabreichtet, der dazu dienen sollte Erlebtes zu erinnern. Nicht erkennbar ist hier jedoch ein Bezug zu einer "Elite", von der ansonsten die Rede ist. Sie berichtet auch mehrere Kinder geboren zu haben, die sie an ihre "satanische" Umgebung habe abgeben müssen.

In ihrem Buch behauptet sie schwangere Frauen und ein Baby getötet zu haben. Sie beschuldigt ihren Vater, der tagsüber Ältester in einer freikirchlichen Gemeinde gewesen sei und nachts einer Gruppierung angehört haben soll, die quasi vom Teufel unterwandert gewesen sei. Er habe mit einem Nachbarn (von ihr beschuldigt ein getöteten Kindes gegessen zu haben) und einem Ladenbesitzer eine Art satanische Gruppe gebildet. Beschuldigt werden auch ein Onkel und ihre väterlichen Grosseltern Mitglieder der gemeinten satanischen Vereinigung gewesen zu sein. Die Taten seien nicht aufgefallen, da der Kinderarzt ihrer Familie ebenfalls ein Satanist gewesen sei. Ausserdem habe man ihr eine Droge in einem Sirup verabreichtet, der dazu dienen sollte Erlebtes zu erinnern. Nicht erkennbar ist hier jedoch ein Bezug zu einer "Elite", von der ansonsten die Rede ist. Sie berichtet auch mehrere Kinder geboren zu haben, die sie an ihre "satanische" Umgebung habe abgeben müssen.

Laut ihrem Buch von 2021 habe der österreichische Sänger und Entertainer [https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Alexander Peter Alexander] (verst. 2011) als "Ritualleiter" sexuellen Missbrauch begangen, und sei ein Mörder. Diese Behauptung erzählt sie erst posthum. Mittäterin sei auch die verstorbene englische Königin gewesen, die international bekannten Tenöre José Careras, Luciano Paverotti und Placido Domingo, der ahemalige US-Präsident Jimmy Carter, der ehemalige Politiker und englische Premierminister Tony Blair, Margaret Thatcher, der amerikanische Filmschauspieler Tom Cruise und die französische Filmschauspieler Gérard Depardieu und Catherine Deneuve. Ein "Tatort" ihrer gemeinten "organisierten rituellen Gewalt" (ORG) sei das Heidelberger Schloss in Deutschland.

Laut ihrem Buch von 2021 habe der österreichische Sänger und Entertainer [https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Alexander Peter Alexander] (verst. 2011) als "Ritualleiter" sexuellen Missbrauch begangen, und sei ein Mörder. Diese Behauptung erzählt sie erst posthum. Mittäterin sei auch die verstorbene englische Königin gewesen, die international bekannten Tenöre José Careras, Luciano Paverotti und Placido Domingo, der ahemalige US-Präsident Jimmy Carter, der ehemalige Politiker und englische Premierminister Tony Blair, Margaret Thatcher, der amerikanische Filmschauspieler Tom Cruise und die französische Filmschauspieler Gérard Depardieu und Catherine Deneuve.  

Zitat von "Chantal Frei:

Zitat von "Chantal Frei: