Am 19.4.1897 deckte Taxil seinen Schwindel selbst als eine ''aimable plaisanterie'' auf. Er berief eine Pressekonferenz im großen Saal der Pariser Geographischen Gesellschaft ein, auf der er die von ihm als fiktive Zeugin Diana Vaughan der Öffentlichkeit präsentieren wollte. Stattdessen verkündete er auf der Pressekonferenz, daß die meisten seiner Angaben zum Freimaurertum frei erfunden waren. Er bedankte sich auf der Pressekonferenz ausdrücklich bei der katholischen Kirche, die leichtgläubig seinem Schwindel aufgesessen war.
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Am 19.4.1897 deckte Taxil seinen Schwindel selbst als eine ''aimable plaisanterie'' auf. Er berief dazu eigens eine Pressekonferenz im großen Saal der Pariser Geographischen Gesellschaft ein, auf der er seine fiktive Zeugin Diana Vaughan der Öffentlichkeit präsentieren wollte. Zu den Besuchern der Konferenz sollen zahlreich katholische Geistliche erschienen sein. Stattdessen verkündete er auf der Pressekonferenz, daß die meisten seiner Angaben zum Freimaurertum frei erfunden waren. Auf ähnliche Weise hätte er auch bereits zwölf Jahre früher mit einem Jux den Hafenkommandanten von Marseille in die Irre geführt als er behauptete dass sich im Hafen von Marseille Haie befänden und ein Schiff zu deren Bekämpfung herebeikommandiert worden sei. Auch habe er erfolgreich eine unterseeische Stadt im Genfer See erfunden, und damit Turisten interessiert. Er bedankte sich auf der Pressekonferenz ausdrücklich bei der katholischen Kirche und katholischen Zeitschriften, die leichtgläubig seinem Schwindel aufgesessen war.
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Als Taxil die Konferenz verlassen wollte, kam es zu Handgreiflichkeiten mit Besuchern, die dazu führten daß Taxil von herbeigerufenen Polizisten geschützt werden musste. Aus Sicherheitsgründen muß Taxil Paris verlassen.