Der Berliner Verfassungsschutz befasste sich mit "Demokratischer Widerstand" und nahm das Projekt in den LFV-Bericht von 2022 auf. Demnach würde DW „Staatsdeligitimierung“ betreiben und es finde eine "anhaltende Verbreitung von Falschinformationen“ statt. Zentral in ihrer Argumentation sei laut Verfassungsschutz „die Gleichstellung des demokratischen Verfassungsstaats mit einer Diktatur“.<ref>https://www.fr.de/politik/sahra-wagenknecht-querdenker-magazin-demokratischer-widerstand-luege-erfindung-berlin-92543611.html</ref> | Der Berliner Verfassungsschutz befasste sich mit "Demokratischer Widerstand" und nahm das Projekt in den LFV-Bericht von 2022 auf. Demnach würde DW „Staatsdeligitimierung“ betreiben und es finde eine "anhaltende Verbreitung von Falschinformationen“ statt. Zentral in ihrer Argumentation sei laut Verfassungsschutz „die Gleichstellung des demokratischen Verfassungsstaats mit einer Diktatur“.<ref>https://www.fr.de/politik/sahra-wagenknecht-querdenker-magazin-demokratischer-widerstand-luege-erfindung-berlin-92543611.html</ref> |