Nach Fosar und Bludorf solle sich unterhalb des Flughafenländes eine geheime grossräumige Antennenkonstruktion als Ringantenne zur Abstrahlung von Längstwellen befinden, die in irgendeiner Weise mit dem Flughafenradar verbunden sei und von der us-amerikanischen Armee (7350 Air Base Group/LGC) installiert worden sei und intensiv bewacht werde und für Aussenstehende unzugänglich sei. Die Betriebsfrequenz der Anlage sei 80 Hz und ihr Codename sei ''Teddybär''. Nach dem Abzug der Amerikaner sei die Anlage seinerzeit an die Bundeswehr übergeben worden und sei inzwischen Teil der deutschen Radar-Luftraumüberwachung. Im Gegensatz zu früher sei die Anlage heute nicht mehr geheim. Beim Radar mit der internen Kurzbezeichnung ''Teddybär'' handele es sich um ein Radargerät vom Typ AN/FPF-117 mit einer Reichweite von etwa 400 km. | Nach Fosar und Bludorf solle sich unterhalb des Flughafenländes eine geheime grossräumige Antennenkonstruktion als Ringantenne zur Abstrahlung von Längstwellen befinden, die in irgendeiner Weise mit dem Flughafenradar verbunden sei und von der us-amerikanischen Armee (7350 Air Base Group/LGC) installiert worden sei und intensiv bewacht werde und für Aussenstehende unzugänglich sei. Die Betriebsfrequenz der Anlage sei 80 Hz und ihr Codename sei ''Teddybär''. Nach dem Abzug der Amerikaner sei die Anlage seinerzeit an die Bundeswehr übergeben worden und sei inzwischen Teil der deutschen Radar-Luftraumüberwachung. Im Gegensatz zu früher sei die Anlage heute nicht mehr geheim. Beim Radar mit der internen Kurzbezeichnung ''Teddybär'' handele es sich um ein Radargerät vom Typ AN/FPF-117 mit einer Reichweite von etwa 400 km. |