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==Beteiligung bei "Pathologie Konferenz"==
 
==Beteiligung bei "Pathologie Konferenz"==
Maria Hubmer-Mogg beteiligte sich auch an der [[Querdenken]] - Veranstaltung [[Pathologie-Konferenz (Querdenkenbewegung)|Pathologie - Konferenz]] von [[Arne Burkhardt]] und weiteren Beteiligten. Der Name von Hubmer-Mogg wurde bei dieser Gelegenheit genannt um glaubhafter zu machen, dass in Corona-Impfstoffen angebliche [[RFID|"Chips"]] enthalten seien, ohne dass diese deklariert seien. Demnach müssten sie heimlich eingebracht werden und ohne dass Gesundheitsaufsichtsbehörden dies bemerkt hätten. Unklar formuliert wurde auch der Verdacht geäussert dass "nadelförmigen Partikel" und "magnetische Strukturen" in den Impfstoffen vorlägen. (siehe dazu Artikel zu [[Impfmagnetismus]]). Gezeigte lichtmikroskopische Bilder, die diesen Verdacht erhärten sollten, sollen unter anderem von Maria Hubmer-Mogg stammen. Sie will in Impfstoffen so genannte "chipartige Metalle" gefunden haben. In einer Probe habe sie auch mit [[Dunkelfeldmikroskopie]] ein "Objekt" in einem "Impfstoffrest" gefunden, das sich bewegen würde. (siehe Brownsche Molekularbewegung). Bestimmte Teilchen werden von ihr als "scharfkantig" beschrieben, bei einer AstraZeneca-Probe habe sie sogar "lebendige" Strukturen entdeckt. Die gezeigten Bilder sind jedoch zum Verwechseln ähnlich mit harmlosen Salzkristallen oder Stofffasern.  
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Maria Hubmer-Mogg beteiligte sich auch an der [[Querdenken]] - Veranstaltung [[Pathologie-Konferenz (Querdenkenbewegung)|Pathologie - Konferenz]] von [[Arne Burkhardt]] und weiteren Beteiligten. Der Name von Hubmer-Mogg wurde bei dieser Gelegenheit genannt um glaubhafter zu machen, dass in Corona-Impfstoffen angebliche [[RFID|"Chips"]] enthalten seien, ohne dass diese deklariert seien. Demnach müssten sie heimlich eingebracht werden und ohne dass Gesundheitsaufsichtsbehörden dies bemerkt hätten. Dies wäre allerdings weltweit nur im Rahmen einer Verschwörung denkbar. Unklar formuliert wurde auch der Verdacht geäussert dass "nadelförmigen Partikel" und "magnetische Strukturen" in den Impfstoffen vorlägen. (siehe dazu Artikel zu [[Impfmagnetismus]]). Gezeigte lichtmikroskopische Bilder, die diesen Verdacht erhärten sollten, sollen unter anderem von Maria Hubmer-Mogg stammen. Sie will in Impfstoffen so genannte "chipartige Metalle" gefunden haben. In einer Probe habe sie auch mit [[Dunkelfeldmikroskopie]] ein "Objekt" in einem "Impfstoffrest" gefunden, das sich bewegen würde. (siehe Brownsche Molekularbewegung). Bestimmte Teilchen werden von ihr als "scharfkantig" beschrieben, bei einer AstraZeneca-Probe habe sie sogar "lebendige" Strukturen entdeckt. Die gezeigten Bilder sind jedoch zum Verwechseln ähnlich mit harmlosen Salzkristallen oder Stofffasern.  
    
Auf die gezeigten Bilder von angeblichen Fremdkörpern geht ausführlich die Recherchegruppe Correctiv ein und befragte dazu Hämatologen und andere Fachleute. Der Artikel ist [https://correctiv.org/faktencheck/2021/09/30/nein-dieses-video-beweist-nicht-dass-in-covid-19-impfstoffen-metallische-bestandteile-enthalten-sind/ '''Hier'''] zu sehen.
 
Auf die gezeigten Bilder von angeblichen Fremdkörpern geht ausführlich die Recherchegruppe Correctiv ein und befragte dazu Hämatologen und andere Fachleute. Der Artikel ist [https://correctiv.org/faktencheck/2021/09/30/nein-dieses-video-beweist-nicht-dass-in-covid-19-impfstoffen-metallische-bestandteile-enthalten-sind/ '''Hier'''] zu sehen.
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