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==Spanien 2021: Bericht und Dementi über Graphenoxid in Corona-Impfstoff von Pfizer/Biontech==
 
==Spanien 2021: Bericht und Dementi über Graphenoxid in Corona-Impfstoff von Pfizer/Biontech==
 
[[Datei:Dementi UAL 2021 07 02.jpg|Dementi der Universität Almeria (Spanien) von Juli 2021|thumb|360px]]
 
[[Datei:Dementi UAL 2021 07 02.jpg|Dementi der Universität Almeria (Spanien) von Juli 2021|thumb|360px]]
 
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[[Datei:Ricardo Delgado Comirnaty Pfizer 2024-1.jpg|Behauptung: lichtmikroskopische von eingetrockneten Comirnaty (Pfizer) Impfstoffproben. Autor: Ricardo Delgado. Ohne genaue Angabe der Herkunft der Proben.|320px|thumb]]
 
Ab Mitte Mai 2021 verbreiteten sich über das Internet Behauptungen, nach denen der Pfizer-Biontech Impfstoff ([https://de.wikipedia.org/wiki/Tozinameran COMIRNATY/Tozinameran]) zu über 99,99% aus [https://de.wikipedia.org/wiki/Graphenoxid Graphenoxid] bestünde. Die Verbreitung erfolgte über diverse dubiose Webseiten und fiel in Impfgegner- und Querdenkenkreisen auf fruchtbaren Boden.
 
Ab Mitte Mai 2021 verbreiteten sich über das Internet Behauptungen, nach denen der Pfizer-Biontech Impfstoff ([https://de.wikipedia.org/wiki/Tozinameran COMIRNATY/Tozinameran]) zu über 99,99% aus [https://de.wikipedia.org/wiki/Graphenoxid Graphenoxid] bestünde. Die Verbreitung erfolgte über diverse dubiose Webseiten und fiel in Impfgegner- und Querdenkenkreisen auf fruchtbaren Boden.
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:''Im letzten Teil und als Schlussfolgerung dieser Forschungsarbeit wird betont, dass es sich bei der sogenannten COVID19-Krankheit aufgrund dieser Beweise und der strahlenabhängigen Toxizität dieses Materials um ein akutes Bestrahlungssyndrom handelt, das durch die Wirkung eben jenes Toxins verstärkt wird, das in die "Impfstoffe" eingebracht wird, ein Nebeneffekt dieser nano- und mikrotechnologischen Operation zu Zwecken, die der Gesellschaft nicht bekannt sind und die im Einklang mit der Finanzierung von Graphene Flagship der letzten Jahre stehen.''
 
:''Im letzten Teil und als Schlussfolgerung dieser Forschungsarbeit wird betont, dass es sich bei der sogenannten COVID19-Krankheit aufgrund dieser Beweise und der strahlenabhängigen Toxizität dieses Materials um ein akutes Bestrahlungssyndrom handelt, das durch die Wirkung eben jenes Toxins verstärkt wird, das in die "Impfstoffe" eingebracht wird, ein Nebeneffekt dieser nano- und mikrotechnologischen Operation zu Zwecken, die der Gesellschaft nicht bekannt sind und die im Einklang mit der Finanzierung von Graphene Flagship der letzten Jahre stehen.''
 
Die Behauptungen von Delgado sind leicht zu widerlegen. Beispiel:<ref>https://www.verificat.cat/en/the-pfizer-vaccines-do-not-contain-electronic-components/</ref> Die COVID-19 Krankheit wurde lange vor der Entwicklung entsprechender Impfstoffe beobacht und mehr als 13 Milliarden Menschen wurden gegen das neue SARS CoV-2 Virus geimpft, ohne dass Strahlenschäden beobachtet worden wären.
 
Die Behauptungen von Delgado sind leicht zu widerlegen. Beispiel:<ref>https://www.verificat.cat/en/the-pfizer-vaccines-do-not-contain-electronic-components/</ref> Die COVID-19 Krankheit wurde lange vor der Entwicklung entsprechender Impfstoffe beobacht und mehr als 13 Milliarden Menschen wurden gegen das neue SARS CoV-2 Virus geimpft, ohne dass Strahlenschäden beobachtet worden wären.
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==Herbst 2021: Andreas Noack und Graphenhydroxid==
 
==Herbst 2021: Andreas Noack und Graphenhydroxid==
 
Im November 2021 verbreitete der deutsche Chemiker [[Andreas Noack]] die Verschwörungstheorie, dass Hersteller von Corona-Impfstoffen heimlich ihren Impfstoffen Graphenhydroxid beimischten. Das angeblich verimpfte Graphenhydroxid verhalte sich im menschlichen Körper wie ein "molekulares Rasiermesser" und schade dem Organismus. Der Erzählung nach handele es sich um eine nur ein Atom starke "Klinge aus Kohlenstoff", die der menschliche Körper nicht abbauen können, und die daher im Körper verbleibe.
 
Im November 2021 verbreitete der deutsche Chemiker [[Andreas Noack]] die Verschwörungstheorie, dass Hersteller von Corona-Impfstoffen heimlich ihren Impfstoffen Graphenhydroxid beimischten. Das angeblich verimpfte Graphenhydroxid verhalte sich im menschlichen Körper wie ein "molekulares Rasiermesser" und schade dem Organismus. Der Erzählung nach handele es sich um eine nur ein Atom starke "Klinge aus Kohlenstoff", die der menschliche Körper nicht abbauen können, und die daher im Körper verbleibe.
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